Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
sterreichische Frauenzeitschriften vermittelten Rechte und Pflichten
Genre:
Staatslehre & politische Verwaltung
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
17.04.2014
Die Situation der Frau um 1900 war zum Einen dadurch gekennzeichnet, dass sie weitaus weniger Rechte hatte als der Mann. Die Entwicklung des Feminismus begann bereits zu Zeiten der Französischen Revolution, erreichte um 1850 einen weiteren Höhepunkt und gipfelte 1918 in den Erfolgen des - europaweit zumindest teilweise zugestandenen - Wahlrechts. Zum Anderen zeichnete sich die Situation der Frau auch dadurch aus, dass für sie während des Ersten Weltkriegs eine Doppelbelastung vorherrschte. Sie musste, durch den Kriegsbeginn ganz auf sich allein gestellt, ihre Familie versorgen und sollte gleichzeitig auch noch ihrem Lande dienen - entweder als Krankenpflegerin an der Front oder in kriegswirtschaftlich benötigten Industriebetrieben. Umso interessanter ist es, die Gegebenheiten der damaligen Zeit mit Hauptaugenmerk auf die Situation der Frau und ihrem durch Frauenzeitschriften vermittelten Bild zu analysieren.
Autorentext
Mag. Melanie Krammer, BA wurde 1981 in Steyr, Oberösterreich geboren und hat, nach einer zuvor absolvierten Goldschmiede-Ausbildung, Medienmanagement sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaften studiert. Sie lebt in Wien.
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