Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Kriminalroman von Fred Vargas
Genre:
Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
25.03.2014
Sprachliche Varietäten in der Literatur sind nichts Besonderes - egal, ob es sich dabei um Fachsprachen, Register, Dialekte oder eben auch andere diatopische Varietäten handelt. Sie spiegeln die Realität wieder, in der viele Menschen anders und individuell sind und sich von der Norm abheben. Aus diesem Grund bedienen sich viele Autoren sprachlicher Varietäten. Manche entscheiden sich bewusst dafür, manche unbewusst. Auf die Kriminalautorin Fred Vargas trifft wohl eher ersteres zu. Die Französin schrieb "Sous les vents de Neptune" auf Französisch, verlegte die Handlung jedoch teils nach Québec, ein Gebiet, in dem eine diatopische Varietät des Französischen gesprochen wird. Sofort stellen sich vor der Lektüre viele Fragen: Wie geht sie mit den sprachlichen Differenzen um? Welche Stellung bezieht sie im sprachlichen Konflikt zwischen Frankreich und Québec? Und schafft sie es als Französin ohne jeglichen Kontakt zu Québec, die Sprache der Menschen dort korrekt und realistisch abzubilden? Da Fred Vargas auch hierzulande eine vielgelesene Autorin ist, wurde auch dieser Roman übersetzt. Die Übersetzerin hat diese schwere Aufgabe übernommen. Auch hier werden viele Fragen aufgeworfen: Wie übersetzt sie diese sprachliche Variation ins Deutsche, für die es keine gleichwertige entsprechende Situation in Deutschland und deutschsprachigen Gegenden gibt, übersetzt sie diese überhaupt?
Autorentext
Frauke Reimringer studierte an der Heinrich-Heine-Universität zu Düsseldorf den Diplomstudiengang Literaturübersetzen mit der Fächerkombination Französisch/Spanisch. Sie wirkte im Rahmen ihres Studiums an mehreren Übersetzungsprojekten mit. Zur Zeit arbeitet sie als Onlineredakteurin in einer Agentur für Onlinemarketing.
Klappentext
Sprachliche Varietäten in der Literatur sind nichts Besonderes egal, ob es sich dabei um Fachsprachen, Register, Dialekte oder eben auch andere diatopische Varietäten handelt. Sie spiegeln die Realität wieder, in der viele Menschen anders und individuell sind und sich von der Norm abheben. Aus diesem Grund bedienen sich viele Autoren sprachlicher Varietäten. Manche entscheiden sich bewusst dafür, manche unbewusst. Auf die Kriminalautorin Fred Vargas trifft wohl eher ersteres zu. Die Französin schrieb "Sous les vents de Neptune" auf Französisch, verlegte die Handlung jedoch teils nach Québec, ein Gebiet, in dem eine diatopische Varietät des Französischen gesprochen wird. Sofort stellen sich vor der Lektüre viele Fragen: Wie geht sie mit den sprachlichen Differenzen um? Welche Stellung bezieht sie im sprachlichen Konflikt zwischen Frankreich und Québec? Und schafft sie es als Französin ohne jeglichen Kontakt zu Québec, die Sprache der Menschen dort korrekt und realistisch abzubilden? Da Fred Vargas auch hierzulande eine vielgelesene Autorin ist, wurde auch dieser Roman übersetzt. Die Übersetzerin hat diese schwere Aufgabe übernommen. Auch hier werden viele Fragen aufgeworfen: Wie übersetzt sie diese sprachliche Variation ins Deutsche, für die es keine gleichwertige entsprechende Situation in Deutschland und deutschsprachigen Gegenden gibt, übersetzt sie diese überhaupt?
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