Die indirekte Wirkung von Lebensmittelwerbung auf Kinder

Die indirekte Wirkung von Lebensmittelwerbung auf Kinder

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639633467
Untertitel:
beim Kauf
Genre:
Wirtschaftszweige & Branchen
Autor:
Dóra Kiss
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
172
Erscheinungsdatum:
15.10.2014
ISBN:
978-3-639-63346-7

Kinder sind häufig eine Zielgruppe der Werbung. Ein großer Teil der (auch) an Kindern geleiteten Anzeigen ist eine Nahrungsmittelwerbung. Durch verschiedene Beeinflussenstrategien (das Schreien, die Streiterei, das Schwören usw.) versuchen sie, die Kaufentscheidung ihrer Eltern bezüglich des Essens zu beeinflussen. Das kann zu Konflikten in Familien führen, zum Beispiel, weil das von den Kindern gewünschte Essen ungesunde Zutaten in den Augen der Eltern hat (Zucker, Fette, künstliche Konservierungsmittel) oder es zu teuer ist. Andererseits befriedigt eine neue Rede bezüglich der Verantwortung des Familienmarketings nicht nur die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder, aber ebenso der Eltern und provoziert so nicht beerdigen Familienkonflikte. Als Konklusion wurde in diesem Werk festgestellt, dass Kinder ihre Eltern in verschiedenen Kaufsituationen beeinflussen können und in den meisten Fällen immer der Wille der Kinder gewinnt. Man kann eine langsam steigende Tendenz über die positive Wirkung und den Einfluss sehen, den das Kind während des Kaufs des Lebensmittels durch die Eltern hat.

Autorentext
Ich bin in Sopron, Ungarn geboren und habe bis zur Matura deutsche Nationalitätenklassen besucht. Danach habe ich mein Bachelor- und Masterstudium in Österreich an der Fachhochschule Burgenland abgelegt. Zur Zeit arbeite ich bei Lidl Österreich GmbH als Gruppenleiterin des Non-Food Bereiches im Zentrallager in Müllendorf, Burgenland.

Klappentext
Kinder sind häufig eine Zielgruppe der Werbung. Ein großer Teil der (auch) an Kindern geleiteten Anzeigen ist eine Nahrungsmittelwerbung. Durch verschiedene Beeinflussenstrategien (das Schreien, die Streiterei, das Schwören usw.) versuchen sie, die Kaufentscheidung ihrer Eltern bezüglich des Essens zu beeinflussen. Das kann zu Konflikten in Familien führen, zum Beispiel, weil das von den Kindern gewünschte Essen ungesunde Zutaten in den Augen der Eltern hat (Zucker, Fette, künstliche Konservierungsmittel) oder es zu teuer ist. Andererseits befriedigt eine neue Rede bezüglich der Verantwortung des Familienmarketings nicht nur die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder, aber ebenso der Eltern und provoziert so nicht beerdigen Familienkonflikte. Als Konklusion wurde in diesem Werk festgestellt, dass Kinder ihre Eltern in verschiedenen Kaufsituationen beeinflussen können und in den meisten Fällen immer der Wille der Kinder gewinnt. Man kann eine langsam steigende Tendenz über die positive Wirkung und den Einfluss sehen, den das Kind während des Kaufs des Lebensmittels durch die Eltern hat.


billigbuch.ch sucht jetzt für Sie die besten Angebote ...

Loading...

Die aktuellen Verkaufspreise von 6 Onlineshops werden in Realtime abgefragt.

Sie können das gewünschte Produkt anschliessend direkt beim Anbieter Ihrer Wahl bestellen.


Feedback