Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Am Beispiel des Weibuchs zum Interkulturellen Dialog
Genre:
Buchhandel & Bibliothekswesen
Autor:
Christian Wegscheider
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
19.05.2014
"Bildung und/oder Politik- am Beispiel des Weißbuchs zum Interkulturellen Dialog", so der Buchtitel. Eventuell ist damit die Ambivalenz umrissen, mit welcher europäische Politik zwischen Gemeinwohl im europäischen Gemeinschaftsraum und Wirtschaftlichkeit im europäischem Wirtschaftsraum agiert. Laut InitiatorInnen des Weißbuchs ist das Konzept des Multikulturalismus mit dem Konzept des Interkulturellen Dialogs ersetzbar. Entlang der Fragestellung ob der Interkulturelle Dialog nun auf die Vorstellung von Interkulturalität als soziales Konstrukt basiert, werden Überschneidungen dieser drei Konzepte ausgemacht. Über die bildungspolitische Sichtweise der InitiatorInnen auf Interkulturalität im Weißbuch wird eine bildungswissenschaftliche Folie gelegt, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede auszumachen. Als Ergebnis erkennbar werden einerseits die Gemeinsamkeit der Vision von einem gleichberechtigten und würdigen Zusammenleben und andererseits doch auch eine Unterscheidung. Diese ist bedingt durch die ethnisch zentrierte Sicht auf Interkulturalität seitens der InitiatorInnen des Weißbuchs.
Autorentext
Mag. phil. Christian Wegscheider lebt und arbeitet nach seinem Studium an der Universität Wien - am Institut für Bildungswissenschaft mit den Schwerpunkten Sozialpädagogik sowie Aus- und Weiterbildungsforschung - in Wien. Soziale Zusammenhänge und Individualität pro Gemeinwohl sind von Interesse für sein berufsbegleitendes Forscherleben.
Klappentext
"Bildung und/oder Politik- am Beispiel des Weißbuchs zum Interkulturellen Dialog", so der Buchtitel. Eventuell ist damit die Ambivalenz umrissen, mit welcher europäische Politik zwischen Gemeinwohl im europäischen Gemeinschaftsraum und Wirtschaftlichkeit im europäischem Wirtschaftsraum agiert. Laut InitiatorInnen des Weißbuchs ist das Konzept des Multikulturalismus mit dem Konzept des Interkulturellen Dialogs ersetzbar. Entlang der Fragestellung ob der Interkulturelle Dialog nun auf die Vorstellung von Interkulturalität als soziales Konstrukt basiert, werden Überschneidungen dieser drei Konzepte ausgemacht. Über die bildungspolitische Sichtweise der InitiatorInnen auf Interkulturalität im Weißbuch wird eine bildungswissenschaftliche Folie gelegt, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede auszumachen. Als Ergebnis erkennbar werden einerseits die Gemeinsamkeit der Vision von einem gleichberechtigten und würdigen Zusammenleben und andererseits doch auch eine Unterscheidung. Diese ist bedingt durch die ethnisch zentrierte Sicht auf Interkulturalität seitens der InitiatorInnen des Weißbuchs.
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