Kroatisch in der Schule: Motivation und Identität von Schülern

In diesem Buch werden unter Bezugnahme auf ältere Forschungen die Motivation und Identität von Sprachschülern als ein sowohl sprach- als auch kulturwissenschaftliches Problem erörtert. Obwohl auf vielfältige Wirklichkeitsbereiche Bezug genommen wird, bleibt der österreichische Kroatischunterricht als das eigentliche Forschungsthema erkennbar. Zuerst wird über Forschungsergebnisse mit Bezug auf die Motivation und Identität von Menschen, die eine Zweit- oder Fremdsprache lernen, berichtet und diskutiert, wobei auf Analogien und Bezüge zum österreichischen Kroatischunterricht hingewiesen wird. Im zweiten, empirischen Teil des Buches wird eine neue Fragebogenstudie präsentiert. Von den Fragebogendaten ausgehende Korrelationsberechnungen werden interpretiert, so dass sich Zusammenhänge zwischen der Motivation und Identität von österreichischen Kroatischschülern in Form von gut begründeten Hypothesen formulieren lassen. Vorerwartungen werden dadurch weitgehend bestätigt.

Autorentext
Der Autor wurde 1979 in Graz geboren, wo er nach dem Mittelschulabschluss auch Philosophie und Serbokroatisch studierte. Nach seinem ersten Studienabschluss 2002 widmete er sich der Erwachsenenbildung, einem Lehramtsstudium und Forschungsprojekten. Auch aufgrund eines Unterrichtpraktikums ist er mit Problemen des Kroatischunterrichts vertraut.

Klappentext
In diesem Buch werden unter Bezugnahme auf ältere Forschungen die Motivation und Identität von Sprachschülern als ein sowohl sprach- als auch kulturwissenschaftliches Problem erörtert. Obwohl auf vielfältige Wirklichkeitsbereiche Bezug genommen wird, bleibt der österreichische Kroatischunterricht als das eigentliche Forschungsthema erkennbar. Zuerst wird über Forschungsergebnisse mit Bezug auf die Motivation und Identität von Menschen, die eine Zweit- oder Fremdsprache lernen, berichtet und diskutiert, wobei auf Analogien und Bezüge zum österreichischen Kroatischunterricht hingewiesen wird. Im zweiten, empirischen Teil des Buches wird eine neue Fragebogenstudie präsentiert. Von den Fragebogendaten ausgehende Korrelationsberechnungen werden interpretiert, so dass sich Zusammenhänge zwischen der Motivation und Identität von österreichischen Kroatischschülern in Form von gut begründeten Hypothesen formulieren lassen. Vorerwartungen werden dadurch weitgehend bestätigt.

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