Der Alleinvermittlungsvertrag: Teufel oder Heilsbringer?

Der Alleinvermittlungsvertrag: Teufel oder Heilsbringer?

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639675078
Untertitel:
Eine empirische Untersuchung, unter welchen Bedingungen Liegenschaftsverkäufer Alleinvermittlungsverträge präferieren
Genre:
Grunderwerb & Immobilien
Autor:
Tamara Lenz
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
168
Erscheinungsdatum:
2014
ISBN:
978-3-639-67507-8

Zwei Drittel der Wohnungen bzw. Einfamilienhäuser in Österreich werden privat verkauft. Das verbleibende Drittel teilt sich in Alleinvermittlungsverträge und schlichte Vermittlungsverträge. Ausgehend von dieser Situation stellt sich die Frage, ob es für Liegenschaftsverkäufer von Wohnungen oder Einfamilienhäusern bestimmte Voraussetzungen gibt, unter denen ihnen der Abschluss eines Alleinvermittlungsvertrags vorteilhafter erscheint als die Nutzung anderer Verkaufsmethoden. Um diese Frage zu beantworten, wird im allgemeinen Teil zuerst eine Unterteilung der Charakteristika des schlichten Vermittlungsvertrags und in weiterer Folge eine Unterteilung der Charakteristika des Alleinvermittlungsvertrags vorgenommen. Im empirischen Teil wird die Feldforschung vollzogen. 40 Experten zusammengesetzt aus Immobilienmaklern, Immobilienrechtsanwälten, Liegenschaftsverkäufern und Interessenvertretungen wurden befragt, unter welchen Voraussetzungen deren Kunden oder sie selbst einen Alleinvermittlungsvertrag abschließen (würden). Die Experteninterviews wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Abschließend erfolgt eine ausführliche Zusammenfassung zu den gewonnenen Erkenntnissen. Ein Vergleich und der Ausblick auf mögliche Trends schaffen Anknüpfungspunkte und Impulse für die gesamte Immobilienmaklerbranche.

Autorentext
Mag. Tamara Lenz, MA ist in der Rechtsabteilung der Baugenossenschaft FRIEDEN in Wien beschäftigt. Darüber hinaus gilt ihr größtes Interesse an der Mitwirkung bei Immobilienbewertungsgutachten. Studium "Betriebswirtschaft" an der Wirtschaftsuniversität Wien. Studium "Immobilienmanagement" an der Fachhochschule Wien.

Klappentext
Zwei Drittel der Wohnungen bzw. Einfamilienhäuser in Österreich werden privat verkauft. Das verbleibende Drittel teilt sich in Alleinvermittlungsverträge und schlichte Vermittlungsverträge. Ausgehend von dieser Situation stellt sich die Frage, ob es für Liegenschaftsverkäufer von Wohnungen oder Einfamilienhäusern bestimmte Voraussetzungen gibt, unter denen ihnen der Abschluss eines Alleinvermittlungsvertrags vorteilhafter erscheint als die Nutzung anderer Verkaufsmethoden. Um diese Frage zu beantworten, wird im allgemeinen Teil zuerst eine Unterteilung der Charakteristika des schlichten Vermittlungsvertrags und in weiterer Folge eine Unterteilung der Charakteristika des Alleinvermittlungsvertrags vorgenommen. Im empirischen Teil wird die Feldforschung vollzogen. 40 Experten - zusammengesetzt aus Immobilienmaklern, Immobilienrechtsanwälten, Liegenschaftsverkäufern und Interessenvertretungen - wurden befragt, unter welchen Voraussetzungen deren Kunden oder sie selbst einen Alleinvermittlungsvertrag abschließen (würden). Die Experteninterviews wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Abschließend erfolgt eine ausführliche Zusammenfassung zu den gewonnenen Erkenntnissen. Ein Vergleich und der Ausblick auf mögliche Trends schaffen Anknüpfungspunkte und Impulse für die gesamte Immobilienmaklerbranche.


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