Alles ist relativ: Sogar die Schönheit?

Die Frage nach der "wahren Schönheit" beschäftigt seit vielen Jahrzehnten die Psychologie. Zahlreiche Forschungen haben ergeben, dass Symmetrie und Durchschnittlichkeit ausschlaggebend für hohe Attraktivitätseinschätzungen sind. Dennoch stellt sich die Frage, ob tatsächlich perfekter Durchschnitt "wahre Schönheit" ausmacht. In dieser Studie wurde der Frage nachgegangen, welchen Einfluss unterschiedliche Instruktionen und Instruktionsreihenfolgen auf Attraktivitätsurteile haben. Des Weiteren wurde untersucht, ob diese unterschiedlichen Bedingungen die positive Einschätzung distinkter (auffälliger) Gesichter begünstigen.

Autorentext
Regina Brigitte Rabl, geboren am 11. September 1980 in Hainburg/Donau. 1999 Diplom zur Kindergarten- und Hortpädagogin; 2012 Magistra rer.nat. Uni Wien, Psychologin. 1996 bis dato berufliche Tätigkeit in verschiedensten sozialen Institutionen, persönlicher Schwerpunkt systemische Arbeit vor allem mit Kindern, Jugendlichen und Familien.

Klappentext
Die Frage nach der "wahren Schönheit" beschäftigt seit vielen Jahrzehnten die Psychologie. Zahlreiche Forschungen haben ergeben, dass Symmetrie und Durchschnittlichkeit ausschlaggebend für hohe Attraktivitätseinschätzungen sind. Dennoch stellt sich die Frage, ob tatsächlich perfekter Durchschnitt "wahre Schönheit" ausmacht. In dieser Studie wurde der Frage nachgegangen, welchen Einfluss unterschiedliche Instruktionen und Instruktionsreihenfolgen auf Attraktivitätsurteile haben. Des Weiteren wurde untersucht, ob diese unterschiedlichen Bedingungen die positive Einschätzung distinkter (auffälliger) Gesichter begünstigen.

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