Einband:
Kartonierter Einband
Genre:
Werbung & Marketing
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Der "War for talents" in wissensintensiven Branchen macht das Wettrennen um die besten Arbeitskräfte zu einem Kampf um knappe Ressourcen. Ein erfolgreiches und aktiv gesteuertes Employer-Branding scheint vor diesem Hintergrund wichtig, um den knappen Produktionsfaktor der hochqualifizierten Arbeitskräfte ausreichend zur Verfügung zu haben. Das Instrumentarium für das Marketing offener Positionen ist in den letzten 15 Jahren breiter geworden. Die klassischen Printanzeigen bekamen mit Online- Jobbörsen ihr digitales Pendant. Nun bekommen Jobbörsen durch soziale Netzwerke starke Konkurrenz. Social Networks wie LinkedIn, Facebook und Twitter etablieren eine Kommunikationsverbindung zwischen der Organisation und den potentiellen Beschäftigten. Allerdings lauern dabei auch Gefahren, die offene Kommunikation hat auch Schattenseiten, Authentizität und Glaubwürdigkeit sind oberste Gebote. Es kommt zu einem Kontrollverlust für die Markenführung. Die Problemstellung wird anhand der Branche der Anwaltskanzleien untersucht, in Interviews und Online-Screenings werden die Social-Media-Maßnahmen für das Employer-Branding und Recruiting von österreichischen und internationalen Anwaltskanzleien untersucht und gegenübergestellt.
Autorentext
DI(FH) Mathias Kimpl, MA ist Absolvent des Masterstudiengangs Unternehmensführung & Entrepreneurship an der FH-Wien der WKW. Er war für nationale und internationale Kunden als Berater in E-Commerce und Online-Marketing-Themen verantwortlich und ist derzeit bei der ÖBB Personenverkehr AG als Business Consultant für das e-Ticketing zuständig.
Klappentext
Der "War for talents" in wissensintensiven Branchen macht das Wettrennen um die besten Arbeitskräfte zu einem Kampf um knappe Ressourcen. Ein erfolgreiches und aktiv gesteuertes Employer-Branding scheint vor diesem Hintergrund wichtig, um den knappen Produktionsfaktor der hochqualifizierten Arbeitskräfte ausreichend zur Verfügung zu haben. Das Instrumentarium für das Marketing offener Positionen ist in den letzten 15 Jahren breiter geworden. Die klassischen Printanzeigen bekamen mit Online- Jobbörsen ihr digitales Pendant. Nun bekommen Jobbörsen durch soziale Netzwerke starke Konkurrenz. Social Networks wie LinkedIn, Facebook und Twitter etablieren eine Kommunikationsverbindung zwischen der Organisation und den potentiellen Beschäftigten. Allerdings lauern dabei auch Gefahren, die offene Kommunikation hat auch Schattenseiten, Authentizität und Glaubwürdigkeit sind oberste Gebote. Es kommt zu einem Kontrollverlust für die Markenführung. Die Problemstellung wird anhand der Branche der Anwaltskanzleien untersucht, in Interviews und Online-Screenings werden die Social-Media-Maßnahmen für das Employer-Branding und Recruiting von österreichischen und internationalen Anwaltskanzleien untersucht und gegenübergestellt.
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