Ostalgie und Intermedialität

Ostalgie und Intermedialität

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639723540
Untertitel:
Narratologische Perspektiven auf ausgewhlte Romane und filmische Texte Thomas Brussigs
Genre:
Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft
Autor:
Ursula Rathensteiner
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
236
Erscheinungsdatum:
03.11.2014
ISBN:
978-3-639-72354-0

Zwei relativ junge Konzepte, nämlich Intermedialität, das Wechselspiel verschiedener Medien, und Ostalgie, eine ganz spezielle Art des (Rück)blickes auf den Osten, sind die Leitmotive einer umfassenden literaturwissenschaftlichen Analyse ausgewählter Werke Thomas Brussigs: "Helden wie wir" in Buchform, sowie der gleichnamige Film - und der erfolgreiche Streifen "Sonnenallee", genauso wie der davon beeinflusste Roman "Am kürzeren Ende der Sonnenallee". Intermedialität, als Kennzeichen einer Welt voller medialer Möglichkeiten, und Ostalgie, gerade zum Jubiläum des Mauerfalls ob ihrer Aktualität kaum an Bedeutung zu unterschätzen, werden in der Analyse als narratologische Bausteine vorgestellt. Eine Rolle, die eher ungewöhnlich ist. "Ostalgie und Intermedialität" dreht sich also um Geschichte und Medien und doch nicht wirklich. Die narratologische Untersuchung zeigt vor allem die Konstruktion von Geschichten über Geschichte.

Autorentext
Ursula Rathensteiner, Studium der Deutschen Philologie und der Anglistik & Amerikanistik; beide an der Universität Wien. Tätigkeiten im Journalismus, in der Kulturvermittlung und im Bildungsbereich.

Klappentext
Zwei relativ junge Konzepte, nämlich Intermedialität, das Wechselspiel verschiedener Medien, und Ostalgie, eine ganz spezielle Art des (Rück)blickes auf den Osten, sind die Leitmotive einer umfassenden literaturwissenschaftlichen Analyse ausgewählter Werke Thomas Brussigs: "Helden wie wir" in Buchform, sowie der gleichnamige Film - und der erfolgreiche Streifen "Sonnenallee", genauso wie der davon beeinflusste Roman "Am kürzeren Ende der Sonnenallee". Intermedialität, als Kennzeichen einer Welt voller medialer Möglichkeiten, und Ostalgie, gerade zum Jubiläum des Mauerfalls ob ihrer Aktualität kaum an Bedeutung zu unterschätzen, werden in der Analyse als narratologische Bausteine vorgestellt. Eine Rolle, die eher ungewöhnlich ist. "Ostalgie und Intermedialität" dreht sich also um Geschichte und Medien und doch nicht wirklich. Die narratologische Untersuchung zeigt vor allem die Konstruktion von Geschichten über Geschichte.


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