Die PNF-Dehnmethode, ein kleiner Einblick in deren Auswirkungen

Dehnen, ein Begriff den sehr viele Menschen verwenden, sehr viele Menschen tun es, aber viele wissen gar nicht was sich genau hinter diesem Begriff verbirgt. In der Fachliteratur kommt der Begriff Dehnen sehr selten vor. Hierfür wird der Begriff der Beweglichkeit verwendet. Diese Arbeit beschäftigt sich nicht nur mit der allgemeinen Beweglichkeit und wie man diese verbessern kann, sondern geht hier gezielt darauf ein wie sich Beweglichkeitstraining auf eine bestimmte Muskelgruppe auswirken kann, in diesem Fall die Wadenmuskulatur. Es wird darauf geachtet, wie sich diese bei einem bestimmten Beweglichkeitstraining verändert. Neben dem klassischen Beweglichkeitstraining, dem statischen und dem dynamischen, gibt es auch noch die PNF-Dehnmethode. Hierbei handelt es sich um die propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation als Dehnmethode. Es handelt sich hier um eine spezielle Dehnmethode die hier angewendet wurde um Veränderungen aufzuzeigen, sollte es welche geben. Um Veränderungen auch feststellen zu können wurden zwei Untersuchungen durchgeführt, wobei zwischen den beiden Untersuchungen eine mehrwöchige Trainingsphase angesetzt war. Mit diesem gezieltem Training hatte man nun die Möglichkeit etwaige Veränderungen bei der zweiten Untersuchung zu sehen, sofern welche aufgetreten waren.

Autorentext
Michael Glantschnegg wurde 1987 geboren. Er wuchs in Fohnsdorf, einem kleinen ehemaligen Bergarbeiterdorf im Murtal, in der Steiermark auf. Nach seiner schulischen Laufbahn begab er sich nach Graz um sich dem Studium der Sportwissenschaften zu widmen, das er mit diesem Buch erfolgreich abgeschlossen hat.

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