Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Ein Blick auf die USA in Verbindung mit der Finanzkrise 2008
Genre:
Buchhandel & Bibliothekswesen
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
09.10.2014
Meine Arbeit schlägt in die Kerbe, die die Finanzkrise 2008 hinterlassen hat. Schildere ich zunächst, dass in der USA immer mehr Kredite vergeben wurden, zu immer schlechteren Konditionen und dadurch immer mehr Menschen sich neue Häuser leisten konnten, steht der Beginn meiner Arbeit im Zeichen der politischen Entwicklungen, welche den Immobilienboom erst ermöglichten. Das Dogma der freien Märkte, der Einfluss der Geschäftswelt und korrupte Politiker führten zu einem schwach regulierten Finanzmarkt, dessen Akteure immer mehr Geld scheffelten, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Federal Reserve (Fed), die US-amerikanische Notenbank, steht im Zentrum dieser Entwicklungen. Man könnte sagen, dass Alan Greenspan, der 19 Jahre die Fed leitete, die Finanzkrise heraufbeschwor. Die Fed bestimmt die Geldpolitik, steht aber unter großen Einflüssen aus der Wirtschaft, da es Banken sind, die die Besetzung der Arbeitsplätze mitbestimmen. Der Leitzins, das wohl wichtigste Instrument der Fed, muss bedacht eingesetzt werden, da sonst mächtige Akteure favorisiert werden. In weiterer Folge habe ich die Geschäfte von Banken und Investmentbanken durchleuchtet, die die Häuserkredite bündelten und als Anlagen weiterverkauften. Erweckte dies den Anschein von Risikominimierung, wurden immer mehr Kredite, zu immer schlechteren Bonitäten vergeben und so der aktuelle Konsens der Finanzwelt untergraben...
Autorentext
1984 in Wien geboren.Maturierte am Realgymnasium Rahlgasse und absolvierte den Zivildienst bei Jugend am Werk.2014 Abschluss des Diplomstudiums Internationale Entwicklung.2014 Abschluss der Instruktorenausbildung Sportklettern Breitensport.Wohnort Wien.
Klappentext
Meine Arbeit schlägt in die Kerbe, die die Finanzkrise 2008 hinterlassen hat. Schildere ich zunächst, dass in der USA immer mehr Kredite vergeben wurden, zu immer schlechteren Konditionen und dadurch immer mehr Menschen sich neue Häuser leisten konnten, steht der Beginn meiner Arbeit im Zeichen der politischen Entwicklungen, welche den Immobilienboom erst ermöglichten. Das Dogma der freien Märkte, der Einfluss der Geschäftswelt und korrupte Politiker führten zu einem schwach regulierten Finanzmarkt, dessen Akteure immer mehr Geld scheffelten, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Federal Reserve (Fed), die US-amerikanische Notenbank, steht im Zentrum dieser Entwicklungen. Man könnte sagen, dass Alan Greenspan, der 19 Jahre die Fed leitete, die Finanzkrise heraufbeschwor. Die Fed bestimmt die Geldpolitik, steht aber unter großen Einflüssen aus der Wirtschaft, da es Banken sind, die die Besetzung der Arbeitsplätze mitbestimmen. Der Leitzins, das wohl wichtigste Instrument der Fed, muss bedacht eingesetzt werden, da sonst mächtige Akteure favorisiert werden. In weiterer Folge habe ich die Geschäfte von Banken und Investmentbanken durchleuchtet, die die Häuserkredite bündelten und als Anlagen weiterverkauften. Erweckte dies den Anschein von Risikominimierung, wurden immer mehr Kredite, zu immer schlechteren Bonitäten vergeben und so der aktuelle Konsens der Finanzwelt untergraben...
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