Umgang mit Angst in der sozialen Beratung

Angst wird oft als störendes Gefühl abgewehrt und verdrängt. Dabei werden tiefer liegende Werte, welche hinter ihr verborgen sind, durch diese automatische Abwehr übergangen und können nicht zur Geltung kommen. Durch Einbinden der Angst in personale Stellungnahme können diese Werte gehoben werden und führen so zu einem besseren und erfüllenden Lebensvollzug. Aufgrund von Erkenntnissen der Sozialen Arbeit, der Existenzanalyse und Logotherapie zu dieser Thematik wird eine Synthese versucht, die aufzeigen soll, welche Haltung sich gegenüber Angst ergeben kann, und wie damit in Beratungssituationen im sozialen Kontext umgegangen werden kann.

Autorentext
Sr. Dorothea Jaros gehört seit 1986 dem Institut der barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz Ingenbohl CH an.Zehn Jahre war sie Sekundarlehrerin in einer Mädcheninternatschule und besitzt eine Ausbildung als Beraterin in EA und LT.Seit 2008 arbeitet sie im "Haus für Frauen in Not" als Sozialarbeiterin, seit 2014 mit Bachelorabschluss.

Klappentext
Angst wird oft als störendes Gefühl abgewehrt und verdrängt. Dabei werden tiefer liegende Werte, welche hinter ihr verborgen sind, durch diese automatische Abwehr übergangen und können nicht zur Geltung kommen. Durch Einbinden der Angst in personale Stellungnahme können diese Werte gehoben werden und führen so zu einem besseren und erfüllenden Lebensvollzug. Aufgrund von Erkenntnissen der Sozialen Arbeit, der Existenzanalyse und Logotherapie zu dieser Thematik wird eine Synthese versucht, die aufzeigen soll, welche Haltung sich gegenüber Angst ergeben kann, und wie damit in Beratungssituationen im sozialen Kontext umgegangen werden kann.

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