Zwischen Rundschreiben und web 2.0

Analysiert wird die interne Kommunikation von gesetzlichen Interessensvertretungen in Österreich. Die Spezifika der Organisationsform Interessensvertretung werden herausgearbeitet. Anschließend wird allgemein auf die Kommunikation von Kammern eingegangen, sodann auf die Mitgliederkommunikation fokussiert. Im Theorieteil werden die eingesetzten Instrumente beschrieben und die wichtigsten Themen in Form von Clustern herausgearbeitet. In einer ersten Zusammenführung werden diese Instrumente mit den zu kommunizierenden Themen in Relation gesetzt. Im empirischen Teil werden die Ergebnisse aus einer Befragung von 442 Mitgliedern der Kammern der Freien Berufe anhand von insgesamt sieben qualitativen Interviews mit Kommunikationsexperten überprüft und Lösungsansätze herausgearbeitet. In einer letzten Zusammenfassung werden die Ergebnisse aus den beiden Befragungen zusammengeführt. Den Abschluss bildet ein von den Kommunikationsexperten gegebener Ausblick auf die zu erwartenden Entwicklungen in der Mitgliederkommunikation von Interessensvertretungen.

Autorentext
Marion Aitzetmüller ist seit über 15 Jahren im Bereich der PR beruflich tätig - davon 9 Jahre für eine gesetzliche Interessensvertretung. 2011 beendet sie den Masterlehrgang für "PR und integrierte Kommunikation" an der Universität in Krems. Dabei entstand im Rahmen der Master Thesis diese Arbeit.

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