Tabakproblematik in Österreich und Argentinien

Tabakproblematik in Österreich und Argentinien

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639790085
Untertitel:
Lnderspezifischer Vergleich
Genre:
Sozialwissenschaften allgemein
Autor:
Ulrike Mayerhofer-Sebera
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
172
Erscheinungsdatum:
19.01.2015
ISBN:
978-3-639-79008-5

Im Rahmen dieser Arbeit wurden Österreich und Argentinien bezüglich des Rauchverhaltens, Maßnahmen der Tabakprävention und -entwöhnung, sowie tabakbezogene Regelungen und Gesetze verglichen um die Hypothese, dass in Argentinien ein wirksamerer Umgang mit der Tabakproblematik stattfindet als in Österreich, zu überprüfen. Das Ziel war es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei tabakbezogenen Aktivitäten der beiden Länder zu identifizieren und dadurch Empfehlungen für Österreich abzuleiten. Dafür wurden hermeneutische und empirische Methoden angewandt. Es war nicht möglich, die der Arbeit zugrundeliegende Hypothese vollständig zu bestätigen oder zu widerlegen, da dies vom Themenbereich abhängig ist. Sie wurde in Hinblick auf das Konsumverhalten und die Tabakprävention bestätigt und bezüglich der Entwöhnung widerlegt. Betreffend die Regelungen und Gesetze war das Ergebnis jedoch nicht eindeutig. Es wird interessant sein, die weiteren Entwicklungen der österreichischen und argentinischen Tabakkontrollpolitiken, wie auch die Frage, ob Tabak je vollständig verboten wird, zu beobachten.

Autorentext
Ulrike Mayerhofer-Sebera absolvierte das Bachelorstudium 'Gesundheitsmanagement im Tourismus' an der FH Joanneum in Bad Gleichenberg, sowie anschließend das Masterstudium 'Gesundheitsmanagement' an der IMC Fachhochschule Krems mit einem Auslandssemester in Argentinien. Seit Abschluss des Studiums ist sie im Gesundheitsbereich tätig.

Klappentext
Im Rahmen dieser Arbeit wurden Österreich und Argentinien bezüglich des Rauchverhaltens, Maßnahmen der Tabakprävention und -entwöhnung, sowie tabakbezogene Regelungen und Gesetze verglichen um die Hypothese, dass in Argentinien ein wirksamerer Umgang mit der Tabakproblematik stattfindet als in Österreich, zu überprüfen. Das Ziel war es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei tabakbezogenen Aktivitäten der beiden Länder zu identifizieren und dadurch Empfehlungen für Österreich abzuleiten. Dafür wurden hermeneutische und empirische Methoden angewandt. Es war nicht möglich, die der Arbeit zugrundeliegende Hypothese vollständig zu bestätigen oder zu widerlegen, da dies vom Themenbereich abhängig ist. Sie wurde in Hinblick auf das Konsumverhalten und die Tabakprävention bestätigt und bezüglich der Entwöhnung widerlegt. Betreffend die Regelungen und Gesetze war das Ergebnis jedoch nicht eindeutig. Es wird interessant sein, die weiteren Entwicklungen der österreichischen und argentinischen Tabakkontrollpolitiken, wie auch die Frage, ob Tabak je vollständig verboten wird, zu beobachten.


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