Transformation der Arbeitswelt anhand des Flachbaus der HTW Berlin

Nur mit Kommunikation und Kooperation funktionieren Organisationen. Diese elementaren Voraussetzungen sind das Lebenselixier erfolgreicher Unternehmen. Daher sind solche Einrichtungen am erfolgreichsten, die Kommunikationsbeziehungen ganzheitlich fördern. Das Open Space Büro ist verschiedenen Quellen zufolge die am besten geeignete Büroform um Kommunikation und somit Teamarbeit zu fördern. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass bei solchen Gestaltungsformen Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten zu kurz kommen. Erst wenn beides kombiniert wird, kann eine Organisation produktives und vor allem kreatives Personal erhalten. Es geht darum, dem Personal eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen, bei der ihm der Raum und die Funktionen gegeben werden, um kooperativ zu sein aber auch in Einzelarbeit konzentriert zu arbeiten. Das Wohl des Nutzenden muss im Mittelpunkt stehen. Wie aber sieht ein solches Arbeitsplatzmodell am Beispiel einer Hochschule aus? Diese Arbeit soll dies beispielhaft zeigen.

Autorentext
Jan Ritzmann lebt und arbeitet in Berlin. Von 2008 bis 2014 Bachelor- und Masterstudium Facility Management in Berlin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft sowie der Beuth Hochschule für Technik. 2010 und 2012 Bildungs-Auslandsaufenthalte in Tamil Nadu/Indien sowie in Irland. Engagiert in der Entwicklungszusammenarbeit und dem Umweltschutz.

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