Immersionsstrategien in Computerspielreihen Dragon Age und Mass Effect

Die Immersionsstrategien der Computerspiele werden anhand von fünf Beispielen untersucht: Mass Effect 1 (BioWare/Demiurge, 2008), Dragon Age: Origins (BioWare/EA, 2009), Mass Effect 2 (BioWare/EA, 2011), Dragon Age 2 (BioWare/EA, 2011) und Mass Effect 3 (BioWare/EA, 2012). Das Modell unterteilt die Immersion in vier Bereiche: Immersion in die Spielaktivität, Immersion in die Spielwelt, Immersion in die Narrative und Immersion in den Avatar. Anhand der Spielerproteste gegen das Ende von Mass Effect 3 wird sichtbar, welche Auswirkungen das Scheitern der Immersionsstrategien haben kann.

Autorentext
Nadine Lewin, M.A.: Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien.

Klappentext
Die Immersionsstrategien der Computerspiele werden anhand von fünf Beispielen untersucht: Mass Effect 1 (BioWare/Demiurge, 2008), Dragon Age: Origins (BioWare/EA, 2009), Mass Effect 2 (BioWare/EA, 2011), Dragon Age 2 (BioWare/EA, 2011) und Mass Effect 3 (BioWare/EA, 2012). Das Modell unterteilt die Immersion in vier Bereiche: Immersion in die Spielaktivität, Immersion in die Spielwelt, Immersion in die Narrative und Immersion in den Avatar. Anhand der Spielerproteste gegen das Ende von Mass Effect 3 wird sichtbar, welche Auswirkungen das Scheitern der Immersionsstrategien haben kann.

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