Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
und die Auswirkungen auf den sterreichischen Versicherungsmarkt
Autor:
Christoph Emanuel Gluszko
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
04.03.2015
Dieses Buch behandelt zentral die aufsichtsrechtlichen Bestimmungen für Versicherungen unter Solvency II, die derzeit (2009) auf europäischer Ebene entwickelt und auch in Österreich gültig sein werden. Solvency I war von Anfang an nur als Übergangslösung gedacht und soll möglichst bald durch flexiblere und risikoadäquate Bestimmungen ersetzt werden. Dabei kommt ein Drei-Säulen-System, ähnlich dem von Basel II zum Einsatz, das die Eigenmittelausstattung, das Risikomanagement und Publizitätsbestimmungen der Versicherungen an die nationalen Aufsichtsbehörden regelt. Um dieses Modell zu testen wurden bereits 4 Feldstudien, die Quantitative Impact Studies, durchgeführt. Einige Unternehmen haben noch Probleme mit den Änderungen in der Ermittlung des Solvenzkapitals, des Mindestkapitalbedarfs und einiger neuer Bewertungsvorschriften. Auf österreichischer Ebene gibt die FMA dem heimischen Versicherungsmarkt bis zur Durchführung einer möglichen 5. Feldstudie eine weitere Möglichkeit sich auf die umfangreichen Umstellungen vorzubereiten. Dieser Versicherungsmarkt unterscheidet sich von anderen in der EU, weil es viele kleine und mittelgroße Versicherungen mit geringen Marktanteilen gibt.
Autorentext
Christoph Emanuel Gluszko. Jahrgang 1984. Mag. rer. soc. oec. 2004-2009 Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien. Spezialisierung in E-Economy, Controlling und Financial Services.
Klappentext
Dieses Buch behandelt zentral die aufsichtsrechtlichen Bestimmungen für Versicherungen unter Solvency II, die derzeit (2009) auf europäischer Ebene entwickelt und auch in Österreich gültig sein werden. Solvency I war von Anfang an nur als Übergangslösung gedacht und soll möglichst bald durch flexiblere und risikoadäquate Bestimmungen ersetzt werden. Dabei kommt ein Drei-Säulen-System, ähnlich dem von Basel II zum Einsatz, das die Eigenmittelausstattung, das Risikomanagement und Publizitätsbestimmungen der Versicherungen an die nationalen Aufsichtsbehörden regelt. Um dieses Modell zu testen wurden bereits 4 Feldstudien, die Quantitative Impact Studies, durchgeführt. Einige Unternehmen haben noch Probleme mit den Änderungen in der Ermittlung des Solvenzkapitals, des Mindestkapitalbedarfs und einiger neuer Bewertungsvorschriften. Auf österreichischer Ebene gibt die FMA dem heimischen Versicherungsmarkt bis zur Durchführung einer möglichen 5. Feldstudie eine weitere Möglichkeit sich auf die umfangreichen Umstellungen vorzubereiten. Dieser Versicherungsmarkt unterscheidet sich von anderen in der EU, weil es viele kleine und mittelgroße Versicherungen mit geringen Marktanteilen gibt.
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