Antriebskräfte menschlicher Existenz und Entwicklung - Sinn des Lebens

Antriebskräfte menschlicher Existenz und Entwicklung - Sinn des Lebens

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639806823
Untertitel:
Das Verhltnis zwischen krperlicher und geistiger Arbeit - Bedrfnis - Aneignung - Selbstverwirklichung
Genre:
Medienwissenschaft
Autor:
Andreas Friedrich
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
80
Erscheinungsdatum:
11.03.2015
ISBN:
978-3-639-80682-3

Zwischen Bedürfnis, Tätigsein, Aneignung und seiner besonderen historisch begrenzten Form der Aneignung als Arbeit bestehen enge Wechselbeziehungen. Der Mensch ist tätig und eignet sich die Natur an, um sie auszunutzen und zu verändern. Gesteuert von inneren unsichtbaren Antrieben - den Bedürfnissen. Ohne Bedürfnisse gibt es keine Tätigkeit. Ohne Tätigkeit findet keine Aneignung statt. Es gestaltet sich keine Veränderung und Entwicklung. Es entsteht somit auch kein neues Bedürfnis. Somit bleibt auch das Bedürfnis selbst ständig in Wandlung und Veränderung begriffen. Kein menschliches Bedürfnis wiederholt sich, auch wenn es dem Schein nach so aussehen mag. Die Menschen schufen sich unendliche Leitbilder. Doch bleibt es vordergründig, enthäutet aller ideologischen Gegensätze das Werk "Mensch" auf dem Planeten Erde im Sinne seines Schöpfers zu vollenden. Oder das geniale Projekt "hochintelligentes sich selbst verwirklichendes Leben befreit von allen knechtenden Arbeitszwängen" mit einem lauten Knall vor seiner Vollendung zu zerstören.

Autorentext
Der Autor studierte an den Universitäten Halle-Wittenberg und Leipzig Sprach- und Wirtschaftswissenschaften, in Hannover Finanzmanagement, in Düsseldorf Touristik- und Sportmanagement und in Wiesbaden Personalwesen. Bisher veröffentlichte Bücher: "Mystische Frauenpower" und "Antriebskräfte menschlicher Existenz und Entwicklung - Sinn des Lebens".

Klappentext
Zwischen Bedürfnis, Tätigsein, Aneignung und seiner besonderen historisch begrenzten Form der Aneignung als Arbeit bestehen enge Wechselbeziehungen. Der Mensch ist tätig und eignet sich die Natur an, um sie auszunutzen und zu verändern. Gesteuert von inneren unsichtbaren Antrieben - den Bedürfnissen. Ohne Bedürfnisse gibt es keine Tätigkeit. Ohne Tätigkeit findet keine Aneignung statt. Es gestaltet sich keine Veränderung und Entwicklung. Es entsteht somit auch kein neues Bedürfnis. Somit bleibt auch das Bedürfnis selbst ständig in Wandlung und Veränderung begriffen. Kein menschliches Bedürfnis wiederholt sich, auch wenn es dem Schein nach so aussehen mag. Die Menschen schufen sich unendliche Leitbilder. Doch bleibt es vordergründig, enthäutet aller ideologischen Gegensätze das Werk "Mensch" auf dem Planeten Erde im Sinne seines Schöpfers zu vollenden. Oder das geniale Projekt "hochintelligentes sich selbst verwirklichendes Leben befreit von allen knechtenden Arbeitszwängen" mit einem lauten Knall vor seiner Vollendung zu zerstören.


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