Blutungen vs. Thrombosen hinsichtlich unerwünschter Arzneireaktionen

Blutungen vs. Thrombosen hinsichtlich unerwünschter Arzneireaktionen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639808032
Untertitel:
Ein Vergleich unter Bercksichtigung von Arzneimittelinteraktionen
Genre:
Nichtklinische Fächer
Autor:
Ricarda Braun
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
96
Erscheinungsdatum:
08.04.2015
ISBN:
978-3-639-80803-2

Unerwünschte Arzneireaktionen stellen die 4.-6.häufigste Todesursache in der westlichen Welt dar; die Mehrzahl solcher Ereignisse gilt in der Literatur als vermeidbar. Daher sollen in der vorliegenden Arbeit mögliche Präventionsstrategien erörtert werden und unter besonderer Berücksichtigung von NSAR, Coxiben sowie weibliche Geschlechtshormone enthaltenden Präparaten wird der Frage nachgegangen, ob in Hinblick auf unerwüsnchte Arzneireaktionen Blutungen oder Thrombosen die größere Gefahr für die Patienten darstellen. Das Interaktionspotential der oben genannten Medikamentenklassen soll hierbei nicht außer Acht gelassen werden; als Ausgangspunkt aller Überlegungen dient eine schwedische Studie von Wester et al. aus dem 2008, deren Ergebnisse im Rahmen einer umfassenden Literaturrecherche in Beziehung zu anderen Arbeiten gesetzt werden sollen.

Autorentext
Dr. Ricarda Braun, geb. 25.7.1990 in Wien. Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Universität Graz abgeschlossen; aktuell Absolvierung der Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin.

Klappentext
Unerwünschte Arzneireaktionen stellen die 4.-6.häufigste Todesursache in der westlichen Welt dar; die Mehrzahl solcher Ereignisse gilt in der Literatur als vermeidbar. Daher sollen in der vorliegenden Arbeit mögliche Präventionsstrategien erörtert werden und unter besonderer Berücksichtigung von NSAR, Coxiben sowie weibliche Geschlechtshormone enthaltenden Präparaten wird der Frage nachgegangen, ob in Hinblick auf unerwüsnchte Arzneireaktionen Blutungen oder Thrombosen die größere Gefahr für die Patienten darstellen. Das Interaktionspotential der oben genannten Medikamentenklassen soll hierbei nicht außer Acht gelassen werden; als Ausgangspunkt aller Überlegungen dient eine schwedische Studie von Wester et al. aus dem 2008, deren Ergebnisse im Rahmen einer umfassenden Literaturrecherche in Beziehung zu anderen Arbeiten gesetzt werden sollen.


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