Chinas Olympische Spiele und chinesische Identität in Österreich

Chinas Olympische Spiele und chinesische Identität in Österreich

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639841367
Untertitel:
Eine qualitative Inhaltsanalyse einer chinesisch-sprachigen Zeitung in sterreich
Genre:
Sozialwissenschaften allgemein
Autor:
Julia Ritirc
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
140
Erscheinungsdatum:
16.04.2015
ISBN:
978-3-639-84136-7

Dieses Buch beschäftigt sich mit der Identität und Identitätsformation chinesischer Menschen in Österreich und analysiert sie an Hand von Zeitungsberichten. Wie nehmen sie sich hinsichtlich kultureller und ethnischer Differenzen zur Majoritätsgesellschaft wahr? Welchen Ort der Zugehörigkeit können sie für sich und ihre Identität verbuchen? Wie vereinbaren sie Österreich und dessen Kultur mit ihrem chinesischen Umfeld? In welchem Verhältnis stehen die beiden Orte der Zugehörigkeit, das Chinesentum und das Österreichertum, zueinander? Und welche Rolle spielen andere in Österreich lebende ChinesInnen für ihre Selbstwahrnehmung? Mit einer Analyse der Berichterstattung zu den Olympischen Spielen 2008 in China in der chinesischen MigrantInnenzeitschrift Zhongguoren Bao ( ) soll gezeigt werden, wie diese Zeitschrift sich zu den Spielen und SportlerInnen positioniert und demnach Schlüsse auf die Identität und Identitätsformation ihrer LeserInnen gezogen werden.

Autorentext
Julia Ritirc hat Sinologie an der Universität Wien und Politikwissenschaft an der National Chengchi University in Taipei studiert. Seit Oktober 2013 arbeitet sie am Institut für Ostasienwissenschaft im Bereich Sinologie und schreibt ihre Dissertation. Ihre Forschungsaktivitäten bringen sie mindestens einmal im Jahr nach China und Taiwan.

Klappentext
Dieses Buch beschäftigt sich mit der Identität und Identitätsformation chinesischer Menschen in Österreich und analysiert sie an Hand von Zeitungsberichten. Wie nehmen sie sich hinsichtlich kultureller und ethnischer Differenzen zur Majoritätsgesellschaft wahr? Welchen Ort der Zugehörigkeit können sie für sich und ihre Identität verbuchen? Wie vereinbaren sie Österreich und dessen Kultur mit ihrem chinesischen Umfeld? In welchem Verhältnis stehen die beiden Orte der Zugehörigkeit, das Chinesentum und das Österreichertum, zueinander? Und welche Rolle spielen andere in Österreich lebende ChinesInnen für ihre Selbstwahrnehmung? Mit einer Analyse der Berichterstattung zu den Olympischen Spielen 2008 in China in der chinesischen MigrantInnenzeitschrift Zhongguoren Bao ( ) soll gezeigt werden, wie diese Zeitschrift sich zu den Spielen und SportlerInnen positioniert und demnach Schlüsse auf die Identität und Identitätsformation ihrer LeserInnen gezogen werden.


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