Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Psychotherapie im Spannungsfeld des Geschlechterverhltnisses
Genre:
Grundlagen Psychologie
Autor:
Ndubueze Fabian Mmagu
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
05.05.2015
Die Frage "Ist die Psychotherapie weiblich?" stellt keine Selbstverständlichkeit dar. Selbst wenn die meisten Weiter- und Fortbildungsseminare die gestellte Frage positiv bestätigen, muss erst ausgemacht werden, was denn der Begriff "Weiblichkeit" bedeutet. Diese Arbeit untersuchte den Begriff der "Weiblichkeit" und stellte fest, dass es keine Eindeutigkeit bei der Begriffsbestimmung von "Weiblichkeit" gibt und dass es nicht hinreichend ist, beide Worte "Frau" und "Weiblichkeit" zu verwechseln. Denn Wesen und Eigenschaft implizieren offenbar nicht das gleiche.Als Anschauungsmaterial diente mir eine "ungefilterte biografische Untersuchung" hinsichtlich der personalisierten Erfahrung mit der Weiblichkeit. Die historisch gewachsenen "Weiblichkeitsbilder" wurden in Frage gestellt. Die Anwendung von "Qualitativ-empirische Forschungsmethode" im Zusammenhang mit der Objektforschung "die Inanspruchnahme der Psychotherapie" innerhalb des Geschlechterverhältnisses wollte mehr Licht auf die Disparität zwischen den Geschlechtern werfen und die negativen Auswirkungen auf die Volkswirtschaft aufgrund der Reserviertheit einer "falschen Männlichkeit" unterstreichen.
Autorentext
In Nimo, Nigeria geboren; Philosophiestudium in Nigeria; Studium der Theologie in Wien, Promotion in der Sozialethik; Ausbildung Psychotherapie Logotherapie und Existenzanalyse, Ausbildung Kinderschutzarbeit, Ausbildung OE-Beratung, Weiterbildung MSc-Psychotherapie; Autor; kath. Pfarrseelsorger, Nationaldirektor Romaseelsorge, Entwicklungsarbeit
Klappentext
Die Frage "Ist die Psychotherapie weiblich?" stellt keine Selbstverständlichkeit dar. Selbst wenn die meisten Weiter- und Fortbildungsseminare die gestellte Frage positiv bestätigen, muss erst ausgemacht werden, was denn der Begriff "Weiblichkeit" bedeutet. Diese Arbeit untersuchte den Begriff der "Weiblichkeit" und stellte fest, dass es keine Eindeutigkeit bei der Begriffsbestimmung von "Weiblichkeit" gibt und dass es nicht hinreichend ist, beide Worte "Frau" und "Weiblichkeit" zu verwechseln. Denn Wesen und Eigenschaft implizieren offenbar nicht das gleiche.Als Anschauungsmaterial diente mir eine "ungefilterte biografische Untersuchung" hinsichtlich der personalisierten Erfahrung mit der Weiblichkeit. Die historisch gewachsenen "Weiblichkeitsbilder" wurden in Frage gestellt. Die Anwendung von "Qualitativ-empirische Forschungsmethode" im Zusammenhang mit der Objektforschung "die Inanspruchnahme der Psychotherapie" innerhalb des Geschlechterverhältnisses wollte mehr Licht auf die Disparität zwischen den Geschlechtern werfen und die negativen Auswirkungen auf die Volkswirtschaft aufgrund der Reserviertheit einer "falschen Männlichkeit" unterstreichen.
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