Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Analyse des heimlichen (Geschlechter-)Lehrplans in Online-Aufgaben fr den Gegenstand Deutsch auf der Sekundarstufe 1
Genre:
Medienwissenschaft
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
17.06.2015
Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur Analyse des "heimlichen (Geschlechter-) Lehrplans" in Unterrichtsmaterialien. Es handelt sich dabei um 99 Online-Aufgaben für den Unterrichtsgegenstand Deutsch auf der Sekundarstufe 1, die im Kontext der Einführung der Bildungsstandards in Österreich neu entwickelt worden sind. Ziel ist es, das online vorliegende Analysematerial mit einem Mix aus qualitativen Forschungsmethoden und anhand queer/feministischer Fragestellungen auf ihre heteronormativen Geschlechterannahmen und auf Widersprüche in Bezug auf das Unterrichtsprinzip Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern hin zu überprüfen. Heteronormativitätskritische Befunde und die aus der Geschlechterforschung und der feministischen Schulforschung stammenden Beiträge zur sozialen Konstruktion der Geschlechter bilden den theoretischen Rahmen. Im Methodenkapitel findet sich eine ausführliche und praxisbezogene Anleitung zur Analyse von Online-Material.
Autorentext
Doris Pichler MA, geb. 1963 in Niederösterreich. Abschluss des Masterstudiums Gender Studies an der Universität Wien. Seit 1986 Pflichtschullehrerin für Deutsch und Bewegung und Sport an einer Neuen Mittelschule in Wien. Expertin im Referent_innenpool für geschlechterreflektierte Bildungsarbeit des Bundesministeriums für Bildung und Frauen.
Klappentext
Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur Analyse des heimlichen (Geschlechter-) Lehrplans in Unterrichtsmaterialien. Es handelt sich dabei um 99 Online-Aufgaben für den Unterrichtsgegenstand Deutsch auf der Sekundarstufe 1, die im Kontext der Einführung der Bildungsstandards in Österreich neu entwickelt worden sind. Ziel ist es, das online vorliegende Analysematerial mit einem Mix aus qualitativen Forschungsmethoden und anhand queer/feministischer Fragestellungen auf ihre heteronormativen Geschlechterannahmen und auf Widersprüche in Bezug auf das Unterrichtsprinzip Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern hin zu überprüfen. Heteronormativitätskritische Befunde und die aus der Geschlechterforschung und der feministischen Schulforschung stammenden Beiträge zur sozialen Konstruktion der Geschlechter bilden den theoretischen Rahmen. Im Methodenkapitel findet sich eine ausführliche und praxisbezogene Anleitung zur Analyse von Online-Material.
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