Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Die Interessen an einer Vollharmonisierung im Europischen Entscheidungsprozess
Genre:
Buchhandel & Bibliothekswesen
Autor:
Simeon-Cedric Dannheim
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
26.01.2016
"Harmonisierte Verbraucherrechte" untersucht mithilfe ausgewählter Theorien die Interessen an einer Vollharmonisierung im Europäischen Entscheidungsprozess. Verbraucherschützer bevorzugen stattdessen in erster Linie eine Mindestharmonisierung, weil sie weitergehende mitgliedstaatliche Schutzstandards erlaubt. Im vorliegenden Fall kam es zu einem gemischten Harmonisierungsansatz. Es werden die Verbraucherrechte-verhandlungen von dem frühen Konsultationsverfahren mit zahlreichen Interessenverbänden über die Ausschuss- und Parlamentsdebatten bis hin zu den Verhandlungsergebnissen des Rates untersucht. Zu den 33 identifizierten Verhandlungsgegenständen zählen der Online-Handel, das vierzehntägige Widerrufsrecht und Abo-Fallen. Eine Verbotsregelung zu Abo-Fallen beugt beispielsweise einer finanziellen Verschuldung vor. Die Entscheidungsfindung vereint viele, auch gegensätzliche Interessen. Die zentrale Fragestellung von "Harmonisierte Verbraucherrechte" lautet: Inwiefern treten politische Interessen, nationale Interessen und grenzüberschreitende Interessengruppen als Treiber der teilweisen Vollharmonisierung auf?
Autorentext
Simeon-Cedric Dannheim beschäftigt sich in seinem Studium in Konstanz, Paris und Tübingen mit der Europäischen Verbraucherpolitik und Internationalem Kaufrecht. Er absolvierte einen Arbeitsaufenthalt über den Binnenmarkt und den Verbraucherschutz bei einer Europaabgeordneten und engagiert sich u.a. europapolitisch in der politischen Bildung.
Klappentext
"Harmonisierte Verbraucherrechte" untersucht mithilfe ausgewählter Theorien die Interessen an einer Vollharmonisierung im Europäischen Entscheidungsprozess. Verbraucherschützer bevorzugen stattdessen in erster Linie eine Mindestharmonisierung, weil sie weitergehende mitgliedstaatliche Schutzstandards erlaubt. Im vorliegenden Fall kam es zu einem gemischten Harmonisierungsansatz. Es werden die Verbraucherrechte-verhandlungen von dem frühen Konsultationsverfahren mit zahlreichen Interessenverbänden über die Ausschuss- und Parlamentsdebatten bis hin zu den Verhandlungsergebnissen des Rates untersucht. Zu den 33 identifizierten Verhandlungsgegenständen zählen der Online-Handel, das vierzehntägige Widerrufsrecht und Abo-Fallen. Eine Verbotsregelung zu Abo-Fallen beugt beispielsweise einer finanziellen Verschuldung vor. Die Entscheidungsfindung vereint viele, auch gegensätzliche Interessen. Die zentrale Fragestellung von "Harmonisierte Verbraucherrechte" lautet: Inwiefern treten politische Interessen, nationale Interessen und grenzüberschreitende Interessengruppen als Treiber der teilweisen Vollharmonisierung auf?
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