Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine etymologische Studie
Genre:
Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
13.06.2015
Die Große Inschrift von Gortyna stellt die erste fast komplette juristische Kodifikation von Westeuropa dar. Sie wurde zwischen dem Jahr 1884 und dem Jahr 1885 seitens Fabricius, Comparetti und Halbherr entdeckt: sie besteht aus zwölf Kolumnen mit je 53 bis 55 Zeilen, die auf 42 zusammengesetzten Steinblöcken eingraviert wurden. Ungefähr in Mitte des V Jh.v.Ch. auf Mittel-kretischen dorischen Dialekt geschrieben, bietet diese Inschrift die Möglichkeit, eine bestimmte soziale Terminologie durch die Methoden der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft zu etymologisieren. Die Terminologie der Verwandtschaft, sowohl der Blutsverwandtschaft, als auch der Sippe, sagt viel über die ehemalige vergangene Sozialstruktur aus. Dadurch versucht man, die Kontinuität oder die Diskontinuität dieser gesellschaftlichen Terminologie mit ihren indoeuropäischen Wurzeln zu untersuchen.
Autorentext
Der Autor ist im 1983 in Empoli (Florenz) geboren, er hat an der Universität von Pisa und an der Scuola Normale Superiore in Pisa Klassische Philologie und Sprachwissenschaft studiert.Danach hat er bei der LMU in München seine Vorbereitung im Bereich der Indogermanistik vertieft.Aktuell ist er PhD Student bei der obegenannten Universität.
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