Die zeitliche Dimension von Ursache-Wirkungsbeziehungen der BSC

Die zeitliche Dimension von Ursache-Wirkungsbeziehungen der BSC

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639854367
Untertitel:
Die Balanced Scorecard und der time-lag zwischen Ursache und Wirkung
Genre:
Management
Autor:
Markus Friesacher
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
120
Erscheinungsdatum:
03.08.2015
ISBN:
978-3-639-85436-7

Die Ursache-Wirkungsbeziehungen sind das Kernstück einer jeden BSC. Über diese Beziehungen werden die Wechselwirkungen zwischen Zielen und Kennzahlen aller Perspektiven dargestellt. Sie sind auch kausal aufzustellen, damit das gesamte Wirkungsnetz auch verfolgt und überprüft werden kann. Eine Ursache muss immer einer Wirkung vorangehen. Dadurch kann eine Zeitlücke entstehen, da nicht jede Wirkung sofort nach eintreten der Ursache aufscheint. Die Charakterisierung in Wirkungsrichtung, in Wirkungsintensität und in eine zeitliche Dimension macht das gesamte Wirkungsnetz für strategische Entscheidungen erst richtig relevant. Die BSC ist dadurch ein Frühwarn-Kennzahlensystem indem Kennzahlen aufscheinen, welche in Ergebnis- und Leistungstreiberkennzahlen unterteilt werden können. Der Einsatz der beiden Kennzahlenarten ermöglicht eine unterschiedliche zeitliche Indikation und somit auch eine Verbindung von Gegenwart und Zukunft. Der Faktor Zeit ist ein wichtiger Bestandteil im Wirtschaftsleben und sollte in keinem Fall vernachlässigt werden. Das Ziel von Wettbewerb ist und bleibt früher als die Mitbewerber auf Chancen und Gefahren aufmerksam zu werden, diese zu nutzen und zu bewältigen.

Autorentext
Markus Friesacher, Mag., MSc, BBakk. Masterstudien an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in Bereichen: Controlling & strategische Unternehmensführung, International Accounting & Auditing, Organisationsmanagement; Bachelorstudien: Privates & Öffentliches Wirtschaftsrecht, Marketing und International Management; Controller in der Privatwirtschaft

Klappentext
Die Ursache-Wirkungsbeziehungen sind das Kernstück einer jeden BSC. Über diese Beziehungen werden die Wechselwirkungen zwischen Zielen und Kennzahlen aller Perspektiven dargestellt. Sie sind auch kausal aufzustellen, damit das gesamte Wirkungsnetz auch verfolgt und überprüft werden kann. Eine Ursache muss immer einer Wirkung vorangehen. Dadurch kann eine Zeitlücke entstehen, da nicht jede Wirkung sofort nach eintreten der Ursache aufscheint. Die Charakterisierung in Wirkungsrichtung, in Wirkungsintensität und in eine zeitliche Dimension macht das gesamte Wirkungsnetz für strategische Entscheidungen erst richtig relevant. Die BSC ist dadurch ein Frühwarn-Kennzahlensystem indem Kennzahlen aufscheinen, welche in Ergebnis- und Leistungstreiberkennzahlen unterteilt werden können. Der Einsatz der beiden Kennzahlenarten ermöglicht eine unterschiedliche zeitliche Indikation und somit auch eine Verbindung von Gegenwart und Zukunft. Der Faktor Zeit ist ein wichtiger Bestandteil im Wirtschaftsleben und sollte in keinem Fall vernachlässigt werden. Das Ziel von Wettbewerb ist und bleibt früher als die Mitbewerber auf Chancen und Gefahren aufmerksam zu werden, diese zu nutzen und zu bewältigen.


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