Alltagsästhetik in der Zwischenstadt (Wie) geht das?

Alltagsästhetik in der Zwischenstadt (Wie) geht das?

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639858365
Untertitel:
Eine Fallstudie in Eching (Kreis Freising)
Genre:
Landschafts- & Stadtplanung
Autor:
Verena Teske
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
188
Erscheinungsdatum:
07.10.2015
ISBN:
978-3-639-85836-5

Thomas Sieverts postuliert in seinem Werk zur "Zwischenstadt" eine anästhetische Haltung von Planern und Bewohnern gegenüber diesem Bereich unserer Stadtlandschaften. An diese These knüpft das Buch an und geht in einer explorativen Studie den alltagsästhetischen Bezügen von Bewohnern der Zwischenstadt nach. Als Grundlage für die empirische Arbeit wird zunächst eine alltägliche Umweltästhetik vorgestellt, die am ästhetischen Vernehmen ansetzt. Sie baut auf einem Minimalverständnis der ästhetischen Rezeption auf, das durch die Berücksichtigung verschiedener Dimensionen des ästhetischen Vernehmens weiter differenziert wird. Sie geht dabei von der Einbindung ästhetischer Episoden in die alltägliche Lebenspraxis aus. Als Ergebnis der empirischen Arbeit werden neben weiteren drei charakteristische Hauptformen alltagsästhetischer Episoden in der Zwischenstadt unterschieden, die jeweils an spezifischen Bereichen der Zwischenstadt ansetzen: dem eigenen Garten, dem Zentrum und den Rändern der Untersuchungsgemeinde. Sie werden genauer beschrieben und in ihrer Entstehung analysiert. Abschließend werden Folgerungen aus der Untersuchung für die Regionalplanung diskutiert.

Autorentext
2005 - 2011: Studium der Sozial- und Wirtschaftsgeographie Ludwig-Maximilians-Universität München 2011: Abschluss als Diplomgeographin (Note 1,3)Titel der Diplomarbeit: Die Alltagsästhetik von Zwischenstädtern - Eine Fallstudie in Eching bei Freising 2011 bis heute: Marktforscherin in der Abteilung Marketing - Automotive Ipsos GmbH München

Klappentext
Thomas Sieverts postuliert in seinem Werk zur "Zwischenstadt" eine anästhetische Haltung von Planern und Bewohnern gegenüber diesem Bereich unserer Stadtlandschaften. An diese These knüpft das Buch an und geht in einer explorativen Studie den alltagsästhetischen Bezügen von Bewohnern der Zwischenstadt nach. Als Grundlage für die empirische Arbeit wird zunächst eine alltägliche Umweltästhetik vorgestellt, die am ästhetischen Vernehmen ansetzt. Sie baut auf einem Minimalverständnis der ästhetischen Rezeption auf, das durch die Berücksichtigung verschiedener Dimensionen des ästhetischen Vernehmens weiter differenziert wird. Sie geht dabei von der Einbindung ästhetischer Episoden in die alltägliche Lebenspraxis aus. Als Ergebnis der empirischen Arbeit werden neben weiteren drei charakteristische Hauptformen alltagsästhetischer Episoden in der Zwischenstadt unterschieden, die jeweils an spezifischen Bereichen der Zwischenstadt ansetzen: dem eigenen Garten, dem Zentrum und den Rändern der Untersuchungsgemeinde. Sie werden genauer beschrieben und in ihrer Entstehung analysiert. Abschließend werden Folgerungen aus der Untersuchung für die Regionalplanung diskutiert.


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