Pränataldiagnostik - Auswirkung auf Einstellung und Akzeptanz

Die Pränataldiagnostik umfasst vorgeburtliche Untersuchungen, bei denen nach Merkmalen gesucht wird, die auf eine Krankheit oder Behinderung hindeuten. Die verschiedenen Methoden haben unter anderem zum Ziel Trisomie 21 frühzeitig zu diagnostizieren. Neun von zehn Paaren entscheiden sich bei dieser Diagnose zu einer Abtreibung. Im Zuge dieser Arbeit wurde eine Befragung im gesellschaftlichen Kontext von insgesamt 400 Probanden durchgeführt. Ziel ist es, herauszufinden, wie sich die Pränataldiagnostik auf die Einstellungen und die Akzeptanz gegenüber Kindern mit Down-Syndrom auswirkt.

Autorentext
Rebecca Bresik, Master of Education, wurde 1991 geboren. Ihr Masterstudium "Lehramt für die Förderschule" schloss sie 2015 erfolgreich ab. Sie selbst hat eine ältere Schwester mit Down-Syndrom, daher liegt ihr das Thema der Pränataldiagnostik besonders am Herzen.

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