Schule als Initiator außerschulischer politischer Partizipation

Ohne Wissen und die zuständigen Institutionen, die Wissen bereitstellen, kann ein Mensch sich nicht bilden bzw. weiterbilden. Bildung ist eines der höchsten Güter unserer Gesellschaft, wenn nicht sogar das höchste. Wer sich kein Wissen aneignet, muss das glauben, was ihm gesagt wird und ist nicht in der Lage, Thesen und Meinungen kritisch zu hinterfragen. Daher müssen öffentliche Institutionen frühzeitig dafür sorgen, dass Bildung und Wissen für alle jungen Menschen möglich sind. Hier spielen v. a. die Schulen eine entscheidende Rolle. Wenn die Schule gut und richtig Wissen vermittelt, kann das den Mitgestaltungswillen der Lernenden bei politischen Fragen stärken. Dieser Mitgestaltungswille kann von der jungen Generation in andere Lebensbereiche übertragen werden, so dass sie auch in außerschulischen Bereichen zum Mitgestalten in der Gesellschaft motiviert wird. Diese Arbeit soll aufzeigen, wie die Schule zum außerschulischen politischen Partizipieren bei Kindern und Jugendlichen einen elementaren Beitrag leisten kann.

Autorentext
2009: Abitur2014: 1. Staatsexamen für die Sekundarstufe I für die Fächer Deutsch sowie Politik und Wirtschaft.

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