Kalkulierende Machtpolitiker oder missionarische Weltverbesserer?

Wie groß die Wirkkraft und der Einfluss der amerikanischen Popkultur sind und auch welche Anziehungskraft sie besitzen, kann wohl kaum hoch genug geschätzt werden. Wie es die USA aber geschafft haben, eine so umfassende Präsenz zu erlangen, ihre Kultur derart zu verbreiten, ist nur zu verstehen, wenn man die Ideologie der USA kennt. Um seine Vorstellungen soweit zu expandieren braucht ein Land die Einstellung dazu und eine Politik, die den Weg dafür ebnet. Es braucht eine Politik, die Märkte und Länder für amerikanischen Einfluss öffnet, die auf Expansion ausgerichtet ist und die glaubt, etwas verändern zu müssen. Mit eben dieser Politik und ihren Einflussfaktoren, der Ideologie und Identität, sowie deren Wurzeln und Entstehungsgeschichte beschäftigt sich diese Arbeit. Was steckt hinter der universalen Präsenz der USA? Was treibt die Amerikaner an?

Autorentext
Nicolas Hangler, geboren im September 1988, lebt und arbeitet in Salzburg. Nach dem Abschluss seines Studiums in Sport und Geschichte, ist er nun als Gymnasiallehrer in der Stadt tätig.

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