Bildungskatastrophe frühe Schülertrennung

Bildungskatastrophe frühe Schülertrennung

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639874051
Untertitel:
Gemeinsame Schule der Zehn- bis Vierzehnjhrigen fr sterreich!
Genre:
Qualitative & empirische Sozialforschung
Autor:
Karl Josef Westritschnig
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
512
Erscheinungsdatum:
03.12.2015
ISBN:
978-3-639-87405-1

Das duale Bildungssystem der Zehn- bis Vierzehnjährigen mit den niederen Pflichtschulen und den höheren Gymnasien bleibt vorerst wieder einmal aus politisch- ideologischen Gründen in Österreich bestehen. Neben den Neuen Mittelschulen gibt es nach wie vor die Gymnasien. Den talentierten und motivierten Jugendlichen aus benachteiligten Bevölkerungsschichten wird durch die berufsbildenden höheren Schulen BHS ein beruflicher und gesellschaftlicher Aufstieg in Aussicht gestellt. Der traditionell postiv besetzte Name "Mittelschule" wird durch die niedere Neue Mittelschule im sozialen Status vermeintlich an das höhere Gymnasium herangeführt. Im Prinzip ist das allerdings ein Etikettenschwindel, da Mittelschulen in der Vergangenheit direct als Abschluss zu einer vollwertigen Reifeprüfung führten. Dies ist bei der Langform des Gymnasium auch in der Gegenwart noch der Fall. Die privilegierten Absolventen von Gymnasium- Unterstufen können direct in die Oberstufen der verschiedenen Gymnasialtypen übertreten. Die Gymnasialabsolventen haben praktisch keine Probleme, bei Platzmangel in weiterführenden berufsbildenden Schulen eine Aufnahme zu finden.

Autorentext
- Universitätsdiplome im Maschinenbau, Publizistik und Pädagogik- Doktorat in der Pädagogik- Tätigkeiten in Konstruktion, Berechnung, Versuch und Planung- HTL-Lehrer Fachtheorie Maschinenbau- Gemeinnützigkeit in der Zivilgesellschaft- Freier Fachpublizist- Publikationen in der Berufsbildung, Volksbildung und Zweisprachigkeit

Klappentext
Das duale Bildungssystem der Zehn- bis Vierzehnjährigen mit den niederen Pflichtschulen und den höheren Gymnasien bleibt vorerst wieder einmal aus politisch- ideologischen Gründen in Österreich bestehen. Neben den Neuen Mittelschulen gibt es nach wie vor die Gymnasien. Den talentierten und motivierten Jugendlichen aus benachteiligten Bevölkerungsschichten wird durch die berufsbildenden höheren Schulen BHS ein beruflicher und gesellschaftlicher Aufstieg in Aussicht gestellt. Der traditionell postiv besetzte Name "Mittelschule" wird durch die niedere Neue Mittelschule im sozialen Status vermeintlich an das höhere Gymnasium herangeführt. Im Prinzip ist das allerdings ein Etikettenschwindel, da Mittelschulen in der Vergangenheit direct als Abschluss zu einer vollwertigen Reifeprüfung führten. Dies ist bei der Langform des Gymnasium auch in der Gegenwart noch der Fall. Die privilegierten Absolventen von Gymnasium- Unterstufen können direct in die Oberstufen der verschiedenen Gymnasialtypen übertreten. Die Gymnasialabsolventen haben praktisch keine Probleme, bei Platzmangel in weiterführenden berufsbildenden Schulen eine Aufnahme zu finden.


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