Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Unterschiede in Bindung und Selbstbild
Genre:
Grundlagen Psychologie
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
01.12.2015
Die Essstörung gehört zu den verbreitetsten psychisch bedingten Krankheiten der Gegenwart und steigt in ihrer Häufigkeit in der westlichen Welt immer mehr an. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwiefern sich Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Adipositas und eine schwer depressive Kontrollgruppe hinsichtlich Bindung und Selbstbild unterscheiden.Die Stichprobe besteht aus vier Gruppen, anorektischen Patienten, bulimischen Patienten, adipösen Patienten und einer klinischen schwer depressiven Kontrollgruppe. Die Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass alle vier Gruppen zum größten Teil einen unsicheren Bindungsstil zeigen. In Bezug auf die Anzahl an Komorbiditäten besaßen essgestörte Patienten mit einer höheren Komorbidität häufiger einen ängstlich-vermeidenden Bindungsstil. Im Hinblick auf das Selbstbild konnten bedeutende Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen gefunden werden. Die Ergebnisse sprechen gegen die bestehende Abgrenzung der Adipositas von einer Essstörung und zeigen den Schweregrad der Psychopathologie der Subgruppen einer Essstörung.
Autorentext
Michael Willi, Psychologe (M.Sc.): Studium der Psychologie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Österreich), mit einem Auslandssemester an der University of New Orleans (USA) und zwei Auslandssemestern an der University of Warsaw (Polen). Psychotherapeut in Ausbildung, München.
Klappentext
Die Essstörung gehört zu den verbreitetsten psychisch bedingten Krankheiten der Gegenwart und steigt in ihrer Häufigkeit in der westlichen Welt immer mehr an. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwiefern sich Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Adipositas und eine schwer depressive Kontrollgruppe hinsichtlich Bindung und Selbstbild unterscheiden.Die Stichprobe besteht aus vier Gruppen, anorektischen Patienten, bulimischen Patienten, adipösen Patienten und einer klinischen schwer depressiven Kontrollgruppe. Die Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass alle vier Gruppen zum größten Teil einen unsicheren Bindungsstil zeigen. In Bezug auf die Anzahl an Komorbiditäten besaßen essgestörte Patienten mit einer höheren Komorbidität häufiger einen ängstlich-vermeidenden Bindungsstil. Im Hinblick auf das Selbstbild konnten bedeutende Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen gefunden werden. Die Ergebnisse sprechen gegen die bestehende Abgrenzung der Adipositas von einer Essstörung und zeigen den Schweregrad der Psychopathologie der Subgruppen einer Essstörung.
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