Klinisch relevante Gangparameter und Gehirnaktivität

Klinisch relevante Gangparameter und Gehirnaktivität

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639876666
Untertitel:
Eine systematische Literaturrecherche
Genre:
Nichtklinische Fächer
Autor:
Fabian Herold
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
120
Erscheinungsdatum:
04.01.2016
ISBN:
978-3-639-87666-6

Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der zentralnervösen Steuerung des Gehens. Mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche wurden alle Studien, die Gehirnaktivität während der realen Ausführung des Gangs maßen, aus verschiedenen wissenschaftlichen Datenbanken identifiziert. Die als relevant erachteten Studien wurden nach entsprechend vorab festgelegten Kriterien ausgewertet und die daraus gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst. Auf Basis dieser Studienlage kann davon ausgegangen werden, dass kortikale Strukturen eine wichtige Rolle bei der Steuerung des Gangs spielen. Zudem sind strukturelle Veränderungen und die daraus resultierenden nicht physiologischen Aktivitätsmuster des Gehirns möglicherweise eine Ursache für beobachtete Gangabweichungen. Über verschiedene Themenkomplexe wie beispielsweise zentralnervöse Kompensationsmechanismen zur Aufrechterhaltung der Gangbewegung bei Erkrankungen liegen kaum Studien vor. Deshalb werden im letzten Kapitel Empfehlungen für zukünftige Forschungsschwerpunkte und die Integration dieser Erkenntnisse in die Praxis gegeben.

Autorentext
Fabian Herold studierte Sportwissenschaften an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg und konnte den Bachelor of Arts im Oktober 2014 erfolgreich abschließen. Derzeitig studiert er im Master Sportwissenschaften und arbeitet als Hilfswissenschaftler unter Leitung von Prof. Dr. phil. habil. Schega im Lehrstuhl Training und Gesundheit.

Klappentext
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der zentralnervösen Steuerung des Gehens. Mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche wurden alle Studien, die Gehirnaktivität während der realen Ausführung des Gangs maßen, aus verschiedenen wissenschaftlichen Datenbanken identifiziert. Die als relevant erachteten Studien wurden nach entsprechend vorab festgelegten Kriterien ausgewertet und die daraus gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst. Auf Basis dieser Studienlage kann davon ausgegangen werden, dass kortikale Strukturen eine wichtige Rolle bei der Steuerung des Gangs spielen. Zudem sind strukturelle Veränderungen und die daraus resultierenden nicht physiologischen Aktivitätsmuster des Gehirns möglicherweise eine Ursache für beobachtete Gangabweichungen. Über verschiedene Themenkomplexe wie beispielsweise zentralnervöse Kompensationsmechanismen zur Aufrechterhaltung der Gangbewegung bei Erkrankungen liegen kaum Studien vor. Deshalb werden im letzten Kapitel Empfehlungen für zukünftige Forschungsschwerpunkte und die Integration dieser Erkenntnisse in die Praxis gegeben.


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