Regionaler Strukturplan Gesundheit

Wagner geht in diesem Werk auf die Vorgaben der österreichischen Krankenanstaltenplanung und deren Auswirkungen auf periphere Krankenanstalten am Beispiel des Landeskrankenhauses Freistadt im oberösterreichischen Mühlviertel ein. Nach einem Überblick über ausgewählte Gesundheitssysteme von Ländern aus Euorpa, Nordamerika und Ozeanien analyisiert er die Auswirkungen des Regionalen Strukturplan Gesundheit Oberösterreich auf die stationäre Versorgung der Freistädter Bevölkerung. Die Ergebnisse werden in Verbindung mit der demographischen Entwicklung der Region gebracht. Ergänzend dazu prüft er auf Basis des Patientenstroms vorangegangener Jahre die Hypothese, dass das Alter und/oder Geschlecht wesentlichen Einfluss auf die Mobilität der PatientInnen hat. Die daraus resultierenden Ergebnisse münden in einer Darstellung der künftig zu erwartenden Inanspruchnahme des LKH Freistadt und des daraus sich abzeichnenden Szenarios hinsichtlich des künftig notwendigen Leistungsspektrums des LKH Freistadt als Gesundheitsanbieter der Region.

Autorentext
Rudolf Wagner, geb. am 4. Juni 1967 in Linz, ist Sohn einer sogenannten Arbeiterfamilie, hat im zweiten Bildungsweg Matura und Studium nachgeholt und lebt in Walding im Mühlviertel/Oberösterreich. Er ist Teil der Krankenhausleitung des LKH Freistadt und hat kürzlich seinen Roman "Pralinen - Ironie des Lebens" veröffentlicht (ISBN 978-3-7375-2470-4)

Klappentext
Wagner geht in diesem Werk auf die Vorgaben der österreichischen Krankenanstaltenplanung und deren Auswirkungen auf periphere Krankenanstalten am Beispiel des Landeskrankenhauses Freistadt im oberösterreichischen Mühlviertel ein. Nach einem Überblick über ausgewählte Gesundheitssysteme von Ländern aus Euorpa, Nordamerika und Ozeanien analyisiert er die Auswirkungen des Regionalen Strukturplan Gesundheit Oberösterreich auf die stationäre Versorgung der Freistädter Bevölkerung. Die Ergebnisse werden in Verbindung mit der demographischen Entwicklung der Region gebracht. Ergänzend dazu prüft er auf Basis des Patientenstroms vorangegangener Jahre die Hypothese, dass das Alter und/oder Geschlecht wesentlichen Einfluss auf die Mobilität der PatientInnen hat. Die daraus resultierenden Ergebnisse münden in einer Darstellung der künftig zu erwartenden Inanspruchnahme des LKH Freistadt und des daraus sich abzeichnenden Szenarios hinsichtlich des künftig notwendigen Leistungsspektrums des LKH Freistadt als Gesundheitsanbieter der Region.

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