Selbstorganisierende Regelung zur Positionierung autonomer Fahrzeuge

Selbstorganisierende Regelung zur Positionierung autonomer Fahrzeuge

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639878769
Untertitel:
Erprobung, Implementierung und Erweiterung eines Konzeptes zur selbstorganisierenden Regelung
Genre:
Bau- & Umwelttechnik
Autor:
Kai Lamers
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
100
Erscheinungsdatum:
19.01.2016
ISBN:
978-3-639-87876-9

Dieses Buch beschäftigt sich mit der Erprobung eines Konzeptes zur sich selbstorganisierenden Regelung von Multiagentensystemen. Ziel des Konzeptes ist es, die Synchronisation eines Multiagentensystems bei unidirektional gekoppelter Kommunikationsstruktur aufrecht zu erhalten, obwohl einzelne Agenten gestört sind. Die Idee besteht darin, die Kommunikation von gestörten zu ungestörten Agenten zu unterbrechen, sobald die Störwirkung eine bestimmte Grenze überschreitet. Diese Abschaltung bewirkt eine Begrenzung der Störausbreitung und wirkt sich somit positiv auf das Regelverhalten aus. Das theoretisch entworfene Konzept wurde im Rahmen dieser Arbeit an einer realen Anlage mit mehreren Fahrzeugen gleicher Dynamik erprobt und für diverse Szenarien untersucht. Darüber hinaus ndet eine Erweiterung des Regelungskonzeptes zur Sicherung der Synchronisation in Situationen statt, in denen das untersuchte Konzept keine Synchronisation gewährleisten kann.

Autorentext
Kai Lamers, geboren 1990 in Essen, hat das Studium der Elektrotechnik in 2 Etappen an der Ruhr Universität in Bochum abgeschlossen. Den Bachelor of Science mit dem Schwerpunkt Informationstechnik und den konsekutiven Master Studiengang im Schwerpunkt Automatisierungstechnik. Seitdem entwickelt er Soft- und Hardware zur Steuerung von Achterbahnen.

Klappentext
Dieses Buch beschäftigt sich mit der Erprobung eines Konzeptes zur sich selbstorganisierenden Regelung von Multiagentensystemen. Ziel des Konzeptes ist es, die Synchronisation eines Multiagentensystems bei unidirektional gekoppelter Kommunikationsstruktur aufrecht zu erhalten, obwohl einzelne Agenten gestört sind. Die Idee besteht darin, die Kommunikation von gestörten zu ungestörten Agenten zu unterbrechen, sobald die Störwirkung eine bestimmte Grenze überschreitet. Diese Abschaltung bewirkt eine Begrenzung der Störausbreitung und wirkt sich somit positiv auf das Regelverhalten aus. Das theoretisch entworfene Konzept wurde im Rahmen dieser Arbeit an einer realen Anlage mit mehreren Fahrzeugen gleicher Dynamik erprobt und für diverse Szenarien untersucht. Darüber hinaus ndet eine Erweiterung des Regelungskonzeptes zur Sicherung der Synchronisation in Situationen statt, in denen das untersuchte Konzept keine Synchronisation gewährleisten kann.


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