Auswirkungen einer 4-wöchigen Trainingstherapie auf MS-Patienten/innen

Multiple Sklerose (MS) ist eine neurologische Autoimmunerkrankung des Zentralnervensystems, bei der die Myelinscheide der Nervenbahnen beschädigt wird. Laut Forschungsarbeiten von Amorini et al. 2014 weisen Multiple Sklerose-Patienten, in Abhängigkeit vom Erkrankungsgrad erhöhte Ruhe-Blutlaktatkonzentrationen im Vergleich zu gesunden Menschen auf. In diesem Buch wird auf die Thematik der MS näher eingegangen. Die enthaltene Studie untersucht die Auswirkungen einer 4-wöchigen rehabilitativen Trainingstherapie auf die Blutlaktatkonzentration, die Leistungsfähigkeit und die Lebensqualität der MS-Probanden.

Autorentext
Herwig Hornich ist Absolvent der KF-Universtität Graz (Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft) mit zusätzlicher Qualifikation und Erfahrung im Bereich der Trainingstherapie.

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