Plurizentrisches Deutsch in der EU

Plurizentrisches Deutsch in der EU

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639882230
Untertitel:
Seine Rolle in den konomischen und kulturellen Beziehungen zu Drittstaaten am Beispiel von Sdkorea
Genre:
Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
Autor:
Tae-Hung Chung
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
132
Erscheinungsdatum:
29.06.2016
ISBN:
978-3-639-88223-0

Das Buch beschäftigt sich mit dem Thema des Deutschen als plurizentrische Sprache und seine gegenwärtige Rolle in der Welt und in der EU, wobei ein besonderer Fokus auf das österreichische Deutsch als eine eigene Standardvarietät gelegt wird. Diese wird oftmals sowohl aus einer Innenperspektive in ihrer eigenständigen Bedeutung vernachlässigt als auch aus einer Außenperspektive insofern verkannt, als das österreichische Deutsch sehr oft nur als regionaler Dialekt betrachtet wird. Auch im eigenen Land ist dieses eigenartige Phänomen zu beobachten, bedingt durch einen starken sprachlichen Einfluss von deutschen Medien. In den letzten Jahren versuchte daher die Bildungspolitik in Österreich verstärkt auf diese Problematik hinzuweisen und durch eine gezielte Verwendung von österreichischem Deutsch im Unterricht gegenzuwirken und die eigene Sprachidentität und darüber hinaus die eigenständige Kultur neu ins Bewusstsein zu rufen. Im empirischen Teil dieser Arbeit soll gezeigt werden, ob und wie diese Unterschiede nachhaltig auf eine optimierte Kommunikation aus der Sicht von Drittstaatlern (in diesem Fallbeispiel SüdkoreanerInnen) wirken.

Autorentext
Geboren in Korea. Schulische Ausbildung und Abitur in Deutschland. Universitätsabschlüsse in Korea (PhD, MA, BA) und Wien (Universität Wien, MES). Der Autor arbeitet und forscht hauptsächlich im Bereich Deutsch als Fremdsprache und interkulturelle Kommunikations- und Kulturwissenschaften an der Pai Chai University in Daejeon City / Republik Korea.

Klappentext
Das Buch beschäftigt sich mit dem Thema des Deutschen als plurizentrische Sprache und seine gegenwärtige Rolle in der Welt und in der EU, wobei ein besonderer Fokus auf das österreichische Deutsch als eine eigene Standardvarietät gelegt wird. Diese wird oftmals sowohl aus einer Innenperspektive in ihrer eigenständigen Bedeutung vernachlässigt als auch aus einer Außenperspektive insofern verkannt, als das österreichische Deutsch sehr oft nur als regionaler Dialekt betrachtet wird. Auch im eigenen Land ist dieses eigenartige Phänomen zu beobachten, bedingt durch einen starken sprachlichen Einfluss von deutschen Medien. In den letzten Jahren versuchte daher die Bildungspolitik in Österreich verstärkt auf diese Problematik hinzuweisen und durch eine gezielte Verwendung von österreichischem Deutsch im Unterricht gegenzuwirken und die eigene Sprachidentität und darüber hinaus die eigenständige Kultur neu ins Bewusstsein zu rufen. Im empirischen Teil dieser Arbeit soll gezeigt werden, ob und wie diese Unterschiede nachhaltig auf eine optimierte Kommunikation aus der Sicht von Drittstaatlern (in diesem Fallbeispiel SüdkoreanerInnen) wirken.


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