Plurizentrik im universitären Deutschunterricht in Tschechien

Diese Studie beschäftigt sich mit der Plurizentrik des Deutschen im Deutschunterricht an jenen tschechischen Universitäten, an denen DaF-PraktikantInnen des Österreichischen Austauschdienstes (OeAD) tätig sind. Im ersten Teil der Arbeit erfolgt ein theoretischer Überblick zur nationalen Variation des Deutschen und zur Stellung der deutschen Sprache in Tschechien. Im zweiten Teil wird anhand einer Lehrmaterialanalyse sowie einer Fragebogenerhebung unter Studierenden und DozentInnen untersucht, inwiefern die Plurizentrik des Deutschen eine Rolle spielt und welche nationalen Varietäten relevant gesetzt werden.

Autorentext
Birgit Plöchl, BA: Masterstudium der Angewandten Linguistik und Masterstudium des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache an der Universität Wien, Trainerin für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache.

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