Die Rolle von Biomarkern bei respiratorischen Infekten

Respiratorische Infekte zählen zu den häufigsten Entitäten der Medizin. Die Differenzierung zwischen viralen und bakteriellen Infektionen ist meist schwierig und kann zur Verschreibung von Antibiotika führen, welche oftmals nicht notwendig wären. Eine Hilfestellung bieten Biomarker um eine indizierte Therapie einzuleiten. Neben den bereits etablierten Biomarkern CRP und Procalcitonin, bietet diese Arbeit Einblicke in die Rolle von Lipocalin 2 als diagnostischen Marker, vor allem bei der Pneumonie und bei der exazerbierten COPD um zwischen bakterieller und viraler Ätiologie zu unterscheiden und auch den Verlauf einer Infektion aufzuzeigen.

Autorentext
Sophie Beka,geboren 1992 in Linz an der Donau. Cand.med. 2010-2016 Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Universität Innsbruck. Diplomarbeit über die Rolle von Biomarkern bei respiratorischen Infekten.

Klappentext
Respiratorische Infekte zählen zu den häufigsten Entitäten der Medizin. Die Differenzierung zwischen viralen und bakteriellen Infektionen ist meist schwierig und kann zur Verschreibung von Antibiotika führen, welche oftmals nicht notwendig wären. Eine Hilfestellung bieten Biomarker um eine indizierte Therapie einzuleiten. Neben den bereits etablierten Biomarkern CRP und Procalcitonin, bietet diese Arbeit Einblicke in die Rolle von Lipocalin 2 als diagnostischen Marker, vor allem bei der Pneumonie und bei der exazerbierten COPD um zwischen bakterieller und viraler Ätiologie zu unterscheiden und auch den Verlauf einer Infektion aufzuzeigen.

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