Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Mgliche Perspektiven der ehemaligen Belegschaft
Genre:
Medienwissenschaft
Autor:
Christian Hartmann
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
20.05.2016
Diese Arbeit versucht zukünftige Perspektiven für Menschen zu erarbeiten, die infolge der Schließung eines regional bedeutenden Großbetriebes, ihren Job verloren. Als Werkzeug dient die formative Szenarioanalyse nach Scholz & Tietje. In 9 Schritten werden den Fall betreffende Einflussfaktoren zusammengefasst, welche die Basis für die Konstruktion einzelner, realistisch möglicher Zukunftsszenarien darstellen. Der Standort Opel Bochum existierte von 1962 bis Ende 2014, zu Höchstzeiten arbeiteten dort über 22.000 Menschen. Mit der anhaltenden Montankrise zum Ende der 50er Jahre hin, gab der Betrieb neue Hoffnung und erhöhte die Lebensqualität der Menschen in der Region. Hauptsächlich wegen des großen, internationalen Konkurrenzdrucks in der Automobilindustrie, reagierte der Mutterkonzern General Motors mit Werksschließungen. Seit dem 01.01.2015 versuchen etwa 2.700 ehemalige Opelaner/Innen über die vermittelnde Transfergesellschaft TÜV Nord, eine neue Anstellung zu finden. Bisher mit sehr mäßigem Erfolg.
Autorentext
Geboren im Herzen des Ruhrgebiets und aufgewachsen in einem von Opel geprägten Umfeld, zog es mich in ferne Länder. Doch schließlich kehrte ich zu meinen Wurzeln zurück! Diese Arbeit entstand mit Herzblut und Fleiß. Opel war Teil des Lebens und wird nun Neuem weichen. Glück auf!
Klappentext
Diese Arbeit versucht zukünftige Perspektiven für Menschen zu erarbeiten, die infolge der Schließung eines regional bedeutenden Großbetriebes, ihren Job verloren. Als Werkzeug dient die formative Szenarioanalyse nach Scholz & Tietje. In 9 Schritten werden den Fall betreffende Einflussfaktoren zusammengefasst, welche die Basis für die Konstruktion einzelner, realistisch möglicher Zukunftsszenarien darstellen. Der Standort Opel Bochum existierte von 1962 bis Ende 2014, zu Höchstzeiten arbeiteten dort über 22.000 Menschen. Mit der anhaltenden Montankrise zum Ende der 50er Jahre hin, gab der Betrieb neue Hoffnung und erhöhte die Lebensqualität der Menschen in der Region. Hauptsächlich wegen des großen, internationalen Konkurrenzdrucks in der Automobilindustrie, reagierte der Mutterkonzern General Motors mit Werksschließungen. Seit dem 01.01.2015 versuchen etwa 2.700 ehemalige Opelaner/Innen über die vermittelnde Transfergesellschaft TÜV Nord, eine neue Anstellung zu finden. Bisher mit sehr mäßigem Erfolg.
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