Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Charles Taylors Neudeutung der Moderne
Genre:
Buchhandel & Bibliothekswesen
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
11.05.2016
Charles Taylor zählt zu den wichtigsten Philosophen und politischen Denkern unserer Zeit. Mit seinem monumentalen A Secular Age hat er am Leitfaden der Genese der modernen Säkularität eine ebenso originelle wie einflussreiche Interpretation der westlichen Moderne vorgelegt. Vor dem Hintergrund klassischer sozialwissenschaftlicher Theorien der Moderne rekonstruiert Karsten Pangerl diese Entwicklung vom naiven Glauben des Mittelalters über die Entstehung des Immanenten Rahmens bis zu der Situation gegenläufigen Drucks in der Gegenwart als einen langwierigen Prozess, dessen Kern die Herausbildung einer neuartigen Moralordnung bildet. Diese Genealogie der modernen Säkularität wird im Kontext von Taylors Gesamtwerk analysiert und die Konsequenzen für sein politisches Denken aufgezeigt. In kritischer Auseinandersetzung mit Taylors Bestreben, die Möglichkeit eines Transzendenzbezugs zum Erleben persönlicher "Fülle" offenzuhalten, charakterisiert er Taylors "unbehagliche Moderne" als ein normatives Projekt, das seine Normativität wiederentdecken müsse.
Autorentext
Studium der Politikwissenschaft und Geschichte in Erlangen und München. Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Politische Theorie und Tutor (Vorbereitung auf das Staatsexamen) im Bereich Politische Systeme am Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Klappentext
Charles Taylor zählt zu den wichtigsten Philosophen und politischen Denkern unserer Zeit. Mit seinem monumentalen A Secular Age hat er am Leitfaden der Genese der modernen Säkularität eine ebenso originelle wie einflussreiche Interpretation der westlichen Moderne vorgelegt. Vor dem Hintergrund klassischer sozialwissenschaftlicher Theorien der Moderne rekonstruiert Karsten Pangerl diese Entwicklung vom naiven Glauben des Mittelalters über die Entstehung des Immanenten Rahmens bis zu der Situation gegenläufigen Drucks in der Gegenwart als einen langwierigen Prozess, dessen Kern die Herausbildung einer neuartigen Moralordnung bildet. Diese Genealogie der modernen Säkularität wird im Kontext von Taylors Gesamtwerk analysiert und die Konsequenzen für sein politisches Denken aufgezeigt. In kritischer Auseinandersetzung mit Taylors Bestreben, die Möglichkeit eines Transzendenzbezugs zum Erleben persönlicher "Fülle" offenzuhalten, charakterisiert er Taylors "unbehagliche Moderne" als ein normatives Projekt, das seine Normativität wiederentdecken müsse.
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