Über die Modifikation von Nahrungsmitteln

Über die Modifikation von Nahrungsmitteln

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639887020
Untertitel:
als knstlerische Erkenntnisform
Genre:
Sonstige Kunstbücher
Autor:
Rolf Baltromejus
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
80
Erscheinungsdatum:
25.05.2016
ISBN:
978-3-639-88702-0

Die Arbeit beschäftigt sich unter kunstwissenschaftlichen Aspekten mit den Möglichkeiten der Zubereitung von Nahrungsmitteln. Als Referenzen dienen dabei die Lebensmittel, die Joseph Beuys in seinen Arbeiten eingesetzt hat, und die Molekularküche von Ferran Adrià. Zentraler Gegenstände der Arbeit sind die Verfremdung der Nahrungsmittel sowie der Prozess der Verrätselung. Hierbei wird ein Rahmen vorgegeben, der sich an autobiographischen Elementen des Autoren sowie an Beuys und Adrià anlehnt, aber von jedem Rezipienten subjektiv und kontextabhängig wahrgenommen werden kann. Des Weiteren werden Aromen und Geschmacksmerkmale sowie deren Auswirkungen auf den Verzehr und auf die Molekulargastronomie dargestellt. Die ausgehend hiervon entwickelten Rezepte sind in Hinblick auf ihre Essbarkeit entstanden. Zugleich weist die Gestaltung der Rezepte jedoch auf die Fetischisierung einzelner Produkte und deren Zubereitungsmethoden hin.

Autorentext
Rolf Baltromejus studierte am Londoner Central Saint Martins College und an der Berliner Universität der Künste. Dort entdeckte er die Eat Art für sich. Seit 2010 finden seine Performance-Dinners statt, in denen er sich mit den Werken anderer Künstler auf kulinarische Weise auseinander setzt. Weitere Infos findet man unter www.rolfcooks.com!

Klappentext
Die Arbeit beschäftigt sich unter kunstwissenschaftlichen Aspekten mit den Möglichkeiten der Zubereitung von Nahrungsmitteln. Als Referenzen dienen dabei die Lebensmittel, die Joseph Beuys in seinen Arbeiten eingesetzt hat, und die Molekularküche von Ferran Adri. Zentraler Gegenstände der Arbeit sind die Verfremdung der Nahrungsmittel sowie der Prozess der Verrätselung. Hierbei wird ein Rahmen vorgegeben, der sich an autobiographischen Elementen des Autoren sowie an Beuys und Adri anlehnt, aber von jedem Rezipienten subjektiv und kontextabhängig wahrgenommen werden kann. Des Weiteren werden Aromen und Geschmacksmerkmale sowie deren Auswirkungen auf den Verzehr und auf die Molekulargastronomie dargestellt. Die ausgehend hiervon entwickelten Rezepte sind in Hinblick auf ihre Essbarkeit entstanden. Zugleich weist die Gestaltung der Rezepte jedoch auf die Fetischisierung einzelner Produkte und deren Zubereitungsmethoden hin.


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