Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Zur Einschtzung der marktbeherrschenden Stellung
Genre:
Buchhandel & Bibliothekswesen
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
11.05.2016
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Marktabgrenzung mehrseitiger Märkte zur ersten Einschätzung einer marktbeherrschenden Stellung, aufgezeigt an dem Praxisbeispiel der Universalsuchmaschine Google. Bis dato existieren keine geeigneten Methoden zur Marktabgrenzung mehrseitiger Märkte. Deshalb stellt der Verfasser dieser Arbeit ein modifiziertes Bedarfsmarktkonzept in Form eines Fragenkatalogs vor, welches die Verbundenheit der Märkte durch die Prüfung der Auswirkungen der indirekten Netzwerkeffekte auf die Wechselkosten berücksichtigt. Dadurch liegt dem Anwender ein qualitatives Grundgerüst vor, mit dem er sich einen Überblick über die Funktionsweise mehrseitiger Märkte sowie den Wettbewerbsbeziehungen verschaffen kann und woraus sich dann wettbewerbspolitische Implikationen ableiten lassen. Die praktische Anwendung des modifizierten Bedarfsmarktkonzepts auf die Universalsuchmaschine Google hat ergeben, dass das Unternehmen einem Wettbewerbsdruck ausgesetzt ist und somit über keine marktbeherrschende Stellung verfügt.
Autorentext
Maria Littau studierte an der Technischen Universität Ilmenau den Studiengang Medienwirtschaft und schloss diesen im Jahr 2016 mit der Note "Sehr Gut" in ihrer Arbeit bei Univ.-Prof. Dr. Thomas Grebel am Fachgebiet der Wirtschaftspolitik ab.
Klappentext
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Marktabgrenzung mehrseitiger Märkte zur ersten Einschätzung einer marktbeherrschenden Stellung, aufgezeigt an dem Praxisbeispiel der Universalsuchmaschine Google. Bis dato existieren keine geeigneten Methoden zur Marktabgrenzung mehrseitiger Märkte. Deshalb stellt der Verfasser dieser Arbeit ein modifiziertes Bedarfsmarktkonzept in Form eines Fragenkatalogs vor, welches die Verbundenheit der Märkte durch die Prüfung der Auswirkungen der indirekten Netzwerkeffekte auf die Wechselkosten berücksichtigt. Dadurch liegt dem Anwender ein qualitatives Grundgerüst vor, mit dem er sich einen Überblick über die Funktionsweise mehrseitiger Märkte sowie den Wettbewerbsbeziehungen verschaffen kann und woraus sich dann wettbewerbspolitische Implikationen ableiten lassen. Die praktische Anwendung des modifizierten Bedarfsmarktkonzepts auf die Universalsuchmaschine Google hat ergeben, dass das Unternehmen einem Wettbewerbsdruck ausgesetzt ist und somit über keine marktbeherrschende Stellung verfügt.
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