Der positive Transfereffekt

Das Lernen erfordert die Interaktion vieler kognitiver Fähigkeiten. Das intensive Auseinandersetzten mit unterschiedlichen Inhalten und wiederholtem Üben führt dazu, dass diese Inhalte abgespeichert und stabil behalten werden. Der Trainingseffekt und der Transfereffekt sind Gegenstand der aktuellen Forschung und werden vielfach untersucht. Die vorliegende Arbeit untersucht nach einer Intervention den Transfereffekt bei Schülern der 4. Klasse nach achtwöchigem Üben der Malreihen. Es wird überprüft, ob sich die Leistung bei Multiplikation und Division verbessern ließ.

Autorentext
Gisele Kretschmer, gebürtige Brasilianerin, ist Psychologin und akademische Therapeutin für Dyskalkulie. Sie studierte in Österreich und beschäftigt sich seit ihres Studiums mit Lernstörungen bei Kindern. Sie lebt in der Schweiz.

Klappentext
Das Lernen erfordert die Interaktion vieler kognitiver Fähigkeiten. Das intensive Auseinandersetzten mit unterschiedlichen Inhalten und wiederholtem Üben führt dazu, dass diese Inhalte abgespeichert und stabil behalten werden. Der Trainingseffekt und der Transfereffekt sind Gegenstand der aktuellen Forschung und werden vielfach untersucht. Die vorliegende Arbeit untersucht nach einer Intervention den Transfereffekt bei Schülern der 4. Klasse nach achtwöchigem Üben der Malreihen. Es wird überprüft, ob sich die Leistung bei Multiplikation und Division verbessern ließ.

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