Hintergründe des Kosovo-Krieges. Die Positionen der politischen Akteure und die Perspektiven der unmittelbar Betroffenen

Hintergründe des Kosovo-Krieges. Die Positionen der politischen Akteure und die Perspektiven der unmittelbar Betroffenen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783668029699
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Buchhandel & Bibliothekswesen
Autor:
Stene Johann Oßenbrügge
Herausgeber:
GRIN Verlag
Auflage:
15001 Auflage 1. Auflage
Anzahl Seiten:
36
Erscheinungsdatum:
21.09.2015
ISBN:
978-3-668-02969-9

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 2,3, Universität Leipzig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kontrolle und Risiko, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die historischen Hintergründe verschiedener Konflikte im Rahmen des Bosnienkrieges. Zur Erarbeitung werden historische Herleitungen, Stimmen aus Politik und Presse und zwei Interviews mit Zeitzeugen herangezogen. Ziel ist es, Gründe für die Entwicklung nationalistischer Ressentiments undfür die Identifizierung mit nationalistischem Terror zu erörtern. Dabei soll verstärkt auf die Rolle von Milosevic eingegangen werden. Der Darstellung von Milosevic als modernem Hitler soll eine alternative Sichtweise gegenüber gestellt werden, wodurch jedoch nicht die Menschenrechtsverletzungen im Kosovo verleugnet werden sollen.Eine Verurteilung einer der Kriegsparteien ist nicht beabsichtigt. Allerdings können die Interviews mit den Zeitzeugen nicht als objektive Erforschung des Krieges taugen, da die Personen direkt vom Krieg betroffen waren.

Klappentext
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Südosteuropa, Note: 2,3, Universität Leipzig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kontrolle und Risiko, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die historischen Hintergründe verschiedener Konflikte im Rahmen des Bosnienkrieges. Zur Erarbeitung werden historische Herleitungen, Stimmen aus Politik und Presse und zwei Interviews mit Zeitzeugen herangezogen. Ziel ist es, Gründe für die Entwicklung nationalistischer Ressentiments undfür die Identifizierung mit nationalistischem Terror zu erörtern. Dabei soll verstärkt auf die Rolle von Milosevic eingegangen werden. Der Darstellung von Milosevic als modernem Hitler soll eine alternative Sichtweise gegenüber gestellt werden, wodurch jedoch nicht die Menschenrechtsverletzungen im Kosovo verleugnet werden sollen.Eine Verurteilung einer der Kriegsparteien ist nicht beabsichtigt. Allerdings können die Interviews mit den Zeitzeugen nicht als objektive Erforschung des Krieges taugen, da die Personen direkt vom Krieg betroffen waren.


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