Untertitel:
Gespräch zwischen Generationen
Genre:
Sachbücher Gesellschaft
Autor:
Esmeralda von Belgien, Sandrine Dixson-Declève, Adélaïde Charlier, Anuna de Wever
Herausgeber:
Nagel & Kimche
Erscheinungsdatum:
08.03.2022
Mit Vorworten von Dr. Maria Furtwängler und Prof. Dr. Maja Göpel
Die vier Gesprächsteilnehmerinnen haben sich alle dem Kampf gegen den Klimawandel verschrieben. Sie sind zusammengekommen, um ihre Erfahrungen und ihr Bewusstsein für die Risiken, denen die Menschheit ausgesetzt ist, zu teilen. Gemeinsam ziehen sie eine Bilanz des Kampfes, von den 1960er Jahren über den ersten Bericht des Club of Rome bis hin zu den Schülerinnen- und Schülerstreiks von 2019. Im Laufe ihrer Diskussionen stellen sie die Konzepte des Wachstums, des gerechten Übergangs, des Regierens und der Rechenschaftspflicht angesichts eines Systems in Frage, dem die Luft ausgegangen ist.
Wenn heute ökologische Fragen nicht mehr geleugnet werden können, ist es klar, dass die Antworten darauf die Generationen spalten. Doch jenseits der Frage "Wer ist schuld?" ist es dringend notwendig, eine gemeinsame und vereinte Bewegung zu starten, um die Welt von morgen zu gestalten und echte Lösungen zu finden.
»Ein Buch von vier Pionierinnen und ihrer Arbeit für eine lebenswerte Zukunft. Ein Zeugnis dessen, dass wir alle Zukunft machen und uns nicht zu wenig zutrauen sollten. Mutig und ermutigend!« Maja Göpel
Autorentext
Esmeralda von Belgien ist Journalistin, Schriftstellerin sowie Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin. Sie ist Präsidentin des Fonds Leopold III, welcher sich der Förderung des Naturschutzes widmet.Sandrine Dixson-Declève ist eine einflussreiche Beraterin in den Themengebieten Klimawandel und nachhaltige Entwicklung. Die erste Frau als gewählte Co-Präsidentin in der Geschichte des Club of Rome ist ebenfalls Dozentin am Cambridge Institute of Sustainable Leadership.Adélaïde Charlier ist Studentin, Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin und Mitbegründerin der Youth-for-Climate-Bewegung in Belgien.Anuna de Wever ist eine belgische Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin und Mitbegründerin der Youth-for-Climate-Bewegung in Belgien.Maja Göpel, geboren 1976, ist Politökonomin. Als Expertin für Nachhaltigkeitsforschung ist sie unter anderem Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und Mitglied des Club of Rome.Maria Furtwängler, geboren 1966, ist eine deutsche Ärztin und Schauspielerin. Sie ist Mitbegründerin der Digital-Life-Design-Konferenzreihe DLDwomen, Kuratoriumspräsidentin der Hilfsorganisation German Doctors sowie Mitglied im Stiftungsrat der Hubert-Burda-Stiftung. Besonderes Anliegen der Schauspielerin und Ärztin ist es, Mädchen und Frauen zu stärken und zu unterstützen. Für die Kampagne ONE, die sich für das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten vor allem in Afrika einsetzt, ist sie Botschafterin für Frauen, Mädchen und Kindergesundheit.
Klappentext
Mit Vorworten von Dr. Maria Furtwängler und Prof. Dr. Maja Göpel Die vier Gesprächsteilnehmerinnen haben sich alle dem Kampf gegen den Klimawandel verschrieben. Sie sind zusammengekommen, um ihre Erfahrungen und ihr Bewusstsein für die Risiken, denen die Menschheit ausgesetzt ist, zu teilen. Gemeinsam ziehen sie eine Bilanz des Kampfes, von den 1960er Jahren über den ersten Bericht des Club of Rome bis hin zu den Schülerinnen- und Schülerstreiks von 2019. Im Laufe ihrer Diskussionen stellen sie die Konzepte des Wachstums, des gerechten Übergangs, des Regierens und der Rechenschaftspflicht angesichts eines Systems in Frage, dem die Luft ausgegangen ist. Wenn heute ökologische Fragen nicht mehr geleugnet werden können, ist es klar, dass die Antworten darauf die Generationen spalten. Doch jenseits der Frage "Wer ist schuld?" ist es dringend notwendig, eine gemeinsame und vereinte Bewegung zu starten, um die Welt von morgen zu gestalten und echte Lösungen zu finden.
Zusammenfassung
Mit Vorworten von Dr. Maria Furtwängler und Prof. Dr. Maja Göpel
Die vier Gesprächsteilnehmerinnen haben sich alle dem Kampf gegen den Klimawandel verschrieben. Sie sind zusammengekommen, um ihre Erfahrungen und ihr Bewusstsein für die Risiken, denen die Menschheit ausgesetzt ist, zu teilen. Gemeinsam ziehen sie eine Bilanz des Kampfes, von den 1960er Jahren über den ersten Bericht des Club of Rome bis hin zu den Schülerinnen- und Schülerstreiks von 2019. Im Laufe ihrer Diskussionen stellen sie die Konzepte des Wachstums, des gerechten Übergangs, des Regierens und der Rechenschaftspflicht angesichts eines Systems in Frage, dem die Luft ausgegangen ist.
Wenn heute ökologische Fragen nicht mehr geleugnet werden können, ist es klar, dass die Antworten darauf die Generationen spalten. Doch jenseits der Frage "Wer ist schuld?" ist es dringend notwendig, eine gemeinsame und vereinte Bewegung zu starten, um die Welt von morgen zu gestalten und echte Lösungen zu finden.
»Ein Buch von vier Pionierinnen und ihrer Arbeit für eine lebenswerte Zukunft. Ein Zeugnis dessen, dass wir alle Zukunft machen und uns nicht zu wenig zutrauen sollten. Mutig und ermutigend!« Maja Göpel
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