Die kniende Kollegin - Fick in der Mittagspause | Erotische Geschichte + 3 weitere Geschichten

Folgende 4 erotische Geschichten sind in diesem Taschenbuch enthalten: »Die kniende Kollegin - Fick in der Mittagspause« von Ruben ToulouseAuch glücklich verheiratet kann es manchmal anregend sein, den langen Bürotag etwas zu versüßen. Richtig gut wird es, wenn das ganze Drumherum wegfällt und man ganz ohne Worte weiß, was der andere schnell mal eben braucht. »Geiles Französisches Liebesspiel« von Ruben ToulouseSusanne holt sich gern mal Inspiration durch einschlägige Filme, um ihre Liebhaber zu überraschen. So ist es auch bei Hans, der es kaum fassen kann, dass seine Susanne plötzlich den Hals nicht voll genug bekommen kann. »Tief im Hals - Bis zum Anschlag« von Ruben ToulouseMarga hätte nie gedacht, wie erfüllend der Yoga-Kurs für sie sein würde. Schon bald vertieft sie sich in die vielen verschiedenen Techniken, so auch die der Reinigung des Rachens. Doch was sauber werden soll, muss ja erst einmal ausgiebig benutzt werden. »FeuchteTräume - Im Schlaf bestiegen« von Ruben ToulouseChristine will sich abends mit erotischer Lektüre entspannen. Doch sie schläft ein und ist alsbald Magd in den Diensten eines reichen Reitstallbesitzers. Ihre Aufgaben sind gleichzeitig beängstigend, wie auch lustvoll.

Autorentext
Ruben Toulouse erblickte 1972 im Südwesten Frankreichs das Licht der Welt.Nach seinem Aufenthalt in einem Schweizer Internat, das er im Alter von dreizehn Jahren wegen der Affäre mit einer Mitschülerin verlassen musste, wurde er auf dem elterlichen Anwesen von einem Hauslehrer unterrichtet. Rubens' ehemaliges Kindermädchen - mittlerweile zur Hausdame und heimlichen Geliebten seines Vaters avanciert - verführte ihn kurz nach seiner Rückkehr und weihte ihn in alle Spielarten der körperlichen Liebe ein.Mit neunzehn ging Ruben nach Paris, wo er eine Buddhistin kennen und lieben lernte. Mit ihr erlebte er höchste körperliche Erfüllung, doch für eine dauerhafte Beziehung reichte es nicht. Enttäuscht beschlossen sie, dem Weltlichen zu entsagen und in ein buddhistisches Kloster zu gehen. Zuvor vertrauten sie sich Abend für Abend ihre intimsten Fantasien an, die Ruben anschließend aufschrieb.

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