Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Die Antike im Spätwerk Goethes
Genre:
Sonstige Philosophie-Bücher
Herausgeber:
Schwabe Verlag Basel
Erscheinungsdatum:
02.10.2007
Aus dem Inhalt: «Die Antike blieb immer im Zentrum von Goethes Aufmerksamkeit. Er hat alle Nachrichten über archäologische Entdeckungen mit wachstem Interesse verfolgt, er hat intensive Beziehungen zu den führenden Philologen seiner Zeit unterhalten, hat mit Leidenschaft an den Debatten über Mythologie Anteil genommen, hat sich mit Fragen der Rekonstruktion und der Übersetzung antiker Texte beschäftigt, hat sich mit alter Geschichte, antiker Philosophie, Numismatik und Glyptik beschäftigt. [] Sein dem Lesepublikum weitgehend unbekanntes großes Alterswerk, die Zeitschrift Über Kunst und Altertum, ist das bedeutendste Zeugnis für diesen altertumskundlichen Universalismus Goethes, wie es zugleich auch das bedeutendste Zeugnis für die Ausbildung seines Konzepts der Weltliteratur ist. [] Natürlich führten die Erkenntnisfortschritte der Altertumswissenschaften auch ihm Schritt für Schritt vor Augen, daß die Vorstellung, es bei den Griechen mit einer höher und zarter gestimmten Menschheit zu tun zu haben, einer historischen Fiktion gleichkam, und doch konnte er an dieser Vorstellung unbeirrt festhalten, weil die Kunst der Griechen für ihn der Ausdruck einer solchen höher und zarter gestimmten Menschheit blieb.»
Autorentext
Ernst Osterkamp, geb. 1950, Studium der Germanistik, Sozialwissenschaften und Philosophie in Münster, seit 1992 Professor an der Humboldt Universität zu Berlin, u.a. Mitglied im Sonderforschungsbereich Transformationen der Antike an der Humboldt Universität. Seit 1995 Mitherausgeber der Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte, seit 1999 Mitherausgeber des Jahrbuchs der Deutschen Schillergesellschaft.
Klappentext
Jacob Burckhardt- Gespräche auf Castelen Die Jacob Burckhardt- Gespräche auf Castelen haben zum Ziel, wichtige Themen der europäischen Kultur durch hervorragende Persönlichkeiten darlegen zu lassen. «Die Antike blieb immer im Zentrum von Goethes Aufmerksamkeit. Er hat alle Nachrichten über archäologische Entdeckungen mit wachstem Interesse verfolgt, er hat intensive Beziehungen zu den führenden Philologen seiner Zeit unterhalten, hat mit Leidenschaft an den Debatten über Mythologie Anteil genommen, hat sich mit Fragen der Rekonstruktion und der Übersetzung antiker Texte beschäftigt, hat sich mit alter Geschichte, antiker Philosophie, Numismatik und Glyptik beschäftigt.
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