Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Ein Plädoyer für das Ende einer überflüssigen Debatte
Autor:
Jan Philipp Reemtsma
Herausgeber:
Schwabe Verlag Basel
Erscheinungsdatum:
20.08.2008
Aus dem Vortrag: «Diejenigen, die mit aus dem Zusammenhang der Neurobiologie gewonnenen Argumenten die Willensfreiheit bestreiten, tun dies nicht, sondern greifen zu Recht übrigens bestimmte verschrobene philosophische Konzepte an, von denen manche meinen, die Idee der Willensfreiheit sei in ihnen fundiert. Da sie aber nicht behaupten, bloß diese Konzepte zu bestreiten, sondern die Idee der Willensfreiheit selber, übernehmen sie zwangsläufig diese Konzepte, und so wird die ganze Angelegenheit eine Art Schattenboxen gegen einen nicht vorhandenen Gegner.» In seinem Vortrag stellt Jan Philipp Reemtsma neue Gedanken zu der seit der Antike immer wieder aufkehrenden Debatte um das Problem der sogenannten Willensfreiheit vor.
Autorentext
Jan Philipp Reemtsma, geboren 1952, ist Geschäftsführender Vorstand des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Hamburg und Vorstand der Arno Schmidt Stiftung. Zahlreiche Veröffentlichungen zu literarischen, historischen, politischen und philosophischen Themen.
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