Die GGG im 20. Jahrhundert

Die GGG im 20. Jahrhundert

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783796536618
Untertitel:
Die Bedeutung der «Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige» im kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Basel
Genre:
Regional- und Ländergeschichte
Autor:
Sabine Braunschweig
Herausgeber:
Schwabe Verlag Basel
Anzahl Seiten:
230
Erscheinungsdatum:
25.11.2016
ISBN:
978-3-7965-3661-8

«Tradition ist Weitergabe der Flamme, nicht der Asche.» Nach diesem Motto ist es der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige auch im 20. Jahrhundert gelungen, immer wieder aktuelle Themen aufzugreifen und entsprechende Projekte im Bildungs-, Gesundheits-, Kultur- und Sozialbereich zu unterstützen. Wie schon im ersten Band werden auch im zweiten Band zur Geschichte der GGG der Werdegang des Vereins, die Finanzentwicklung und exemplarisch einige A-, B- und C-Organisationen dargestellt. Dabei macht die thematische Vielfalt deutlich, wie breit die GGG in der Stadt verankert war und nach wie vor ist. Wohl die meisten Einwohnerinnen und Einwohner Basels kommen früher oder später in Kontakt mit der GGG oder einigen ihrer Institutionen. Von manchen ist kaum mehr bekannt, dass sie einmal von der GGG gegründet wurden, so beispielsweise das Merian-Iselin-Spital oder die ­Patria-Versicherung. Aber auch mit einem Lehrtöchterheim, einer Ausländerberatung oder Schülergärten beschritt die GGG innovative Wege. Sie passte sich und ihre Aktivitäten immer wieder den neuen Bedürfnissen an. Dieses grosse Engagement bewirkte, dass die Existenz der GGG nie in Frage gestellt wurde. Mit Spenden und Legaten wurde ihre Tätigkeit honoriert, Freiwillige und Ehrenamtliche halfen stets tatkräftig mit.

Vorwort
Philanthropie und Sozialpolitik in Basel

Autorentext
Sabine Braunschweig, Dr. phil., Historikerin und dipl. Erwachsenenbildnerin mit eigenem Büro für Sozialgeschichte (www.sozialgeschichte-bs.ch), befasst sich seit vielen Jahren mit Themen der Basler und Schweizer Geschichte vor allem des 20. Jahrhunderts. Ihre Spezialgebiete sind unter anderem die Geschichte der Pflege, Medizin und Psychiatrie sowie der Frauen- und Geschlechtergeschichte.

Klappentext
Die Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige war auch im 20. Jahrhundert fest in Basel verankert: Ob Merian-Iselin-Spital oder Patria-Versicherung, Lehrtöchterheim, Ausländerberatung oder Schülergärten - die GGG griff stets aktuelle Themen auf und unterstützte wegweisende Projekte im Bildungs-, Gesundheits-, Kultur- und Sozialbereich. Dabei passte sie sich und ihre Aktivitäten immer wieder den neuen Bedürfnissen an, denn "Tradition ist Weitergabe der Flamme, nicht der Asche".

Inhalt
Inhalt Teil I: Die GGG als Verein Einleitung Vereinsgeschichte Teil II: Finanzentwicklung Einleitung Finanzierung Teil III: Unter dem Patronat der GGG Einleitung Bilden und Fördern Heilen und Helfen Beraten und Betreuen Gestalten und Geniessen Verwalten und Leiten Ausblick: Agieren und Reagieren Teil IV: Anhang Chronologie Die Organisation der GGG heute Mitgliederliste


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