Parzival im Manuskript

Parzival im Manuskript

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783796540868
Untertitel:
Profile der Parzival-Überlieferung am Beispiel von fünf Handschriften des 13. bis 15. Jahrhunderts
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Autor:
Michael Stolz
Herausgeber:
Schwabe Verlag Basel
Anzahl Seiten:
419
Erscheinungsdatum:
07.09.2020
ISBN:
978-3-7965-4086-8

Wolframs von Eschenbach kurz nach 1200 entstandener Parzival-Roman ist in einer reichen Überlieferung von 16 nahezu vollständigen Handschriften, einem Druck von 1477 und 72 Fragmenten erhalten. Diese Publikation stellt fünf der heute bekannten Manuskripte in ihrer jeweiligen kodikologischen Eigenart einem breiteren Publikum vor. Eingehend beschrieben, untersucht und kontextualisiert werden folgende Codices: die beiden wichtigen, bald nach der Mitte des 13. Jahrhunderts entstandenen Textzeugen in Gestalt der St. Galler Epenhandschrift (Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 857) und der Münchener Wolfram-Handschrift (Bayer. Staatsbibliothek, Cgm 19), die zwei im früheren 14. Jahrhundert angefertigten Handschriften des Rappoltsteiner Parzifal, die heute in Karlsruhe (Donaueschingen 97) und Rom (Biblioteca Casanatense, Ms. 1409) aufbewahrt werden (Beitrag von Richard F. Fasching), sowie die illustrierte Berner Parzival-Handschrift von 1467 (Burgerbibliothek, Cod. AA 91) .

Vorwort
Fünf Parzival-Handschriften

Autorentext
Michael Stolz ist Professor für germanistische Mediävistik an der Universität Bern. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die deutschsprachige Lyrik und Epik des Mittelalters in ihren lateinischen und volkssprachigen Kontexten, Bildungsgeschichte, Editionsphilologie und Digital Humanities.

Klappentext
Wolframs von Eschenbach kurz nach 1200 entstandener -Roman ist in einer reichen Überlieferung von 16 nahezu vollständigen Handschriften, einem Druck von 1477 und 72 Fragmenten erhalten. Diese Publikation stellt fünf der heute bekannten Manuskripte in ihrer jeweiligen kodikologischen Eigenart einem breiteren Publikum vor. Eingehend beschrieben, untersucht und kontextualisiert werden folgende Codices: die beiden wichtigen, bald nach der Mitte des 13. Jahrhunderts entstandenen Textzeugen in Gestalt der St. Galler Epenhandschrift (Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 857) und der Münchener Wolfram-Handschrift (Bayer. Staatsbibliothek, Cgm 19), die zwei im früheren 14. Jahrhundert angefertigten Handschriften des , die heute in Karlsruhe (Donaueschingen 97) und Rom (Biblioteca Casanatense, Ms. 1409) aufbewahrt werden, sowie die illustrierte Berner -Handschrift von 1467 (Burgerbibliothek, Cod. AA 91).


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